Entscheidungsunterstützung in elektronischen Verhandlungen : eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung von unvollständigen Informationen

Online-Ressource (XXI, 204 Seiten)

Illustrationen, Diagramme

Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2012

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Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Entscheidungsunterstützung in Verhandlungen und das Problem von unvollständigen Informationen; 1.2 Ziele der Arbeit; 1.3 Forschungsmethodik; 1.4 Eingrenzung und Aufbau der Arbeit; 2 Relevante Perspektiven der Verhandlungs- und Entscheidungstheorie; 2.1 Relevante Perspektiven der Verhandlungsforschung; 2.2 Elektronische Verhandlungsunterstützung; 2.2.1 Verständnis der elektronischen Verhandlungsunterstützung

2.2.2 Einordnung und Abgrenzung der elektronischen Verhandlungsunterstützung2.2.3 Unterstützungswerkzeuge in elektronischen Verhandlungen; 2.3 Integrative Verhandlungen als Voraussetzung einer umfangreichen Entscheidungsunterstützung; 2.4 Entscheidungsunterstützungssysteme für Verhandlungen; 2.4.1 Präferenzmessung; 2.4.2 Verhandlungsanalyse; 2.5 Zum Verständnis von unvollständigen Informationen im Verhandlungskontext; 3 Zur Validität der Präferenzmessung in Verhandlungen bei unvollständigen Informationen; 3.1 Theoretische Erkenntnisse

3.1.1 Besonderheit des Präferenzbegriffs in der Verhandlungsforschung und das Problem unvollständiger Informationen3.1.2 Bisherige Forschung zu unvollständigen Informationen in der Verhandlungstheorie; 3.1.3 Auswirkungen von unvollständigen Informationen in Verhandlungen aus Sicht der multiattributiven Nutzentheorie; 3.2 Vorstudie zum Einfluss von Informationsasymmetrien auf die Ex-ante-Präferenzmessung in Verhandlungen; 3.2.1 Abweichungen in der anfänglichen Präferenzmessung; 3.2.2 Auswirkungen auf den Verhandlungsprozess; 3.2.3 Auswirkungen auf das Verhandlungsergebnis

3.2.4 Diskussion der Ergebnisse4 Ansätze zur dynamischen Erhebung von Präferenzen in Verhandlungen; 4.1 Implikationen bisheriger theoretischer und empirischer Forschung; 4.2 Generelle Vorgehensweise bei der dynamischen Präferenzmessung; 4.3 Initiale Schätzung der Präferenzen (ex ante); 4.4 Dynamische Anpassung der Präferenzen; 4.4.1 Identifikation von Inkonsistenzen im Nutzenmodell; 4.4.2 Reevaluation der Präferenzen; 4.5 Implementierung des Software-Artefakts; 4.5.1 Abfrage des aktuellen Informationsstandes; 4.5.2 Ex-ante-Präferenzmessung mittels FastPACE-Verfahren

4.5.3 Verhandlungsprozess: Monitoring und Nachbewertung4.5.4 Technische Informationen zur Implementierung; 5 Kriterien für die Evaluation von Präferenzmessungsverfahren in Verhandlungen; 5.1 Besonderheiten bei der Evaluation von Präferenzmessungsverfahren im Verhandlungskontext; 5.1.1 Effektivität; 5.1.2 Effizienz; 5.2 Implementierung der Analysewerkzeuge; 6 Empirische Studie zur dynamischen Präferenzmessung; 6.1 Aufbau der Verhandlungsexperimente; 6.1.1 Die Verhandlungssimulation als Kompromiss zwischen Laborexperiment und realer Geschäftsverhandlung; 6.1.2 Experimentalsetting

6.1.3 Übersicht über Verhandlungsfall und Gruppen

10.1007/978-3-658-00155-1 [DOI]

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