Extent:
Online-Ressource (180S, digital)
Series:
Type of publication: Book / Working Paper
Language: German
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1.4.4 Grenzen des Wachstums (Limits to Growth)1.4.5 Problemverschiebung (Shifting the Burden); 1.4.6 Scheiternde Korrekturen (Fixes that Fail); 1.4.7 Abrutschende Ziele (Eroding Goals); 1.4.8 Ungewollte Gegnerschaft (Accidental Adversaries); 1.4.9 Tragödie der Allmende (Tragedy of the Commons); 1.4.10 Wachstum und Unterinvestition (Growth and Underinvestment); 2 Systemisch sinnvolles Management; 2.1 Systemisch sinnvolles Management als Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg; 2.2 Wie können wirksame Regelmechanismen eingeführt werden?; 2.2.1 Wie funktionieren Regelsysteme?
2.2.2 Welchen Einfluss haben Regelsysteme auf die Stabilität?2.2.3 Wie gelingt es Organisationsentwicklern, den Blick der Manager auf Beziehungen zu lenken?; 2.2.4 Welchen Einfluss hat die Organisationsform auf die Selbstregelungsfähigkeit?; 2.3 Wie kann die Schwarmintelligenz für Unternehmen erschlossen werden?; 2.4 Spieltheorie als Grundlage einer fruchtbaren Gestaltung systemischer Wirkungszusammenhänge; 2.4.1 Nash-Gleichgewicht nach John F. Nash (1950); 2.4.2 Pareto-optimales Gleichgewicht; 2.4.3 Dominierende Strategie; 2.4.4 Gemischte Strategie; 2.4.5 Entscheidungsprinzipien
2.4.5.1 Maxtmtn-Prinztp nach John von Neumann (1928)2.4.5.2 Laplace-Prinztp; 2.4.5.3 Rellret-Prinzip; 2.4.5.4 Subjective-Expected-Utility (SEU)-Prinzip; 2.4.6 Selbstbindung nach Thomas C. Schelling; 2.4.7 Fazit; 3 Methoden für die praktische Anwendung kybernetischer Prinzipien in Organisationen; 3.1 Gedanklicher Rahmen zur Einordnung verfügbarer Methoden; 3.2 Methoden zur Erfassung und Gestaltung systemischer Wirkungsgefüge in Organisationen; 3.2.1 Geschäftsprozessmodellierung; 3.2.2 Sensitivitätsanalyse; 3.2.3 System Dynamics
3.2.4 Cyber Practice - Eine effektive und praktikable Methode zur Erfassung und Gestaltung systemischer Wirkungszusammenhänge
1.2.2.2 Umsetzung wertnetzübergreifenden Komplexitätsmanagements1.3 Was sind Systeme eigentlich für Gebilde?; 1.3.1 Was charakterisiert Systeme?; 1.3.2 Was ist eigentlich Stabilität?; 1.3.3 Was zeichnet stabile Systeme aus?; 1.3.4 Wie erreichen Systeme stabilisierende Fähigkeiten?; 1.4 Wie Organisationsentwickler die Typologie der Systemarchetypen nach Peter M. Senge für ein besseres Verständnis des Systemverhaltens einsetzen können; 1.4.1 Zeitverzögerte Balance (Balancing Process with Delay); 1.4.2 Eskalation (Escalation); 1.4.3 Erfolg den Erfolgreichen (Success to the Successful)
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Einführung in systemisches Denken und Handeln in der Wirtschaft; 1.1 Umgang mit den Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums und Suche nach neuer Stabilität; 1.1.1 Die Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums; 1.1.2 Notwendigkeit des Umdenkens; 1.1.3 Verantwortung für die Weichenstellung; 1.1.4 Anregungen für Diskussions- und Leistungsbeiträge; 1.1.4.1 Vermittlung von Problembewusstsein; 1.1.4.2 Konzeptionelle Ansätze; 1.2 Komplexitätsgestaltung; 1.2.1 Komplexität nimmt weiter zu; 1.2.2 Wertnetzübergreifendes Komplexitätsmanagement; 1.2.2.1 Wertnetze und Komplexität
ISBN: 978-3-8349-6858-6 ; 978-3-8349-3108-5
Other identifiers:
10.1007/978-3-8349-6858-6 [DOI]
Classification: Unternehmensorganisation
Source:
ECONIS - Online Catalogue of the ZBW
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014015466