Extent: | Online-Ressource (XIV, 313S. 10 Abb, digital) |
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Series: | |
Type of publication: | Book / Working Paper |
Language: | German |
Notes: | Description based upon print version of record Vorwort; Inhalt; Teil 1: Der Unternehmer; 1 Ehrbarer Kaufmann, Ausbeuter, Freigeist: Unternehmerbilder in der öffentlichen Wahrnehmung; 1.1 Fünf Unternehmerbilder; 1.1.1 Bild1: Sozialreformer und Freigeist; 1.1.2 Bild 2: Tüftler und Innovator; 1.1.3 Bild 3: Der Spieler; 1.1.4 Bild 4: Der ehrbare Kaufmann; 1.1.5 Bild 5: Der Familienunternehmer; 1.2 Der Unternehmer im Spiegel der Wissenschaft; 1.2.1 Auf Kriegsfuß mit der ökonomischen Theorie; 1.2.2 Jochen Röpke: Funktionen des Unternehmers; 1.3 Fokus: Die Facetten zusammenfügen; 2 Die Gründung: Von der Kunst, ins Glück zu stolpern 2.1 Unternehmer, die in ihr Glück stolpern2.1.1 Planlos zum Erfolg; 2.1.2 Die Eigenarten des innovativen Gründers; 2.2 Erste Besonderheit: Umgang mit der Zukunft; 2.2.1 Risiko, Unsicherheit, Ungewissheit; 2.2.2 Handeln unter Ungewissheit; 2.3 Zweite Besonderheit: Gelegenheiten wahrnehmen; 2.3.1 Serendipity - oder die Gabe, ins Glück zu stolpern; 2.3.2 Göttin Occasio am Schopfe packen; 2.4 Dritte Besonderheit: Umsetzungskraft; „Einen Businessplan hatten wir nicht"; 3 Unternehmer sind Verrückte: Management hat Grenzen - Unternehmertum verrückt sie; 3.1 Auf den Schultern von Schumpeter 3.2 Die Grenzverrücker3.2.1 Variante 1: Der kreative Zerstörer; 3.2.2 Variante 2: Der Regelbrecher; 3.2.3 Variante 3: Der Dennoch-Unternehmer; 3.2.4 Variante 4: Der Tiefbohrer; 3.2.5 Variante 5: Der Weltverbesserer; 3.3 Unternehmer trifft Manager; 3.3.1 Schrittmacher und Schrittzähler: Zwei Welten treffen aufeinander; 3.3.2 Evidenz versus Empirie; 3.3.3 Wachhund der Effizienz und der Zahlen: Ein Unternehmen braucht auch Manager; „Unternehmer sind Lückenfinder"; 4 Passion, Kompensation und Lebensgenie: Warum Unternehmer Unternehmer werden; 4.1 Motiv 1: Drang nach Autonomie 4.1.1 Erklärungsversuche: Kompensation, Genetik, Sozialisation4.1.2 Resilienz-Modell: Robustheit des Unternehmers; 4.2 Motiv 2: Eine Spur hinterlassen; 5 Einheit von Denken und Handeln: Wie Unternehmer lernen; 5.1 Bewusste Lernabwehr: Ignoranz als Tugend; 5.2 Lernen im Vollzug: Dem Wissen Leben einhauchen; 5.2.1 Einheit von Erkenntnis und Handeln: Lernen am Tun; 5.2.2 Lernebenen des Unternehmers: Vom Fachwissen zur Selbstentfaltung; 5.3 Balanceakt zwischen Nichtlernen und Lernen; Teil 2: Der Unternehmer und seinUnternehmen; 6 Love it or leave: Unternehmergeführte Firmen ticken anders 6.1 Auf Erkundung: In die unergründliche Tiefe der Organisation6.2 Grundüberzeugungen bei inhabergeführten Unternehmen; 6.2.1 Überzeugung 1: Der Kunde geht vor; 6.2.2 Überzeugung 2: Person geht vor Organisation; 6.2.3 Überzeugung 3: Kultur der Einzigartigkeit; 6.2.4 Überzeugung 4: Sparsame Kommunikation; 6.2.5 Überzeugung 5: Sparsamkeit nach Hausfrauenart; 6.2.6 Überzeugung 6: Solide Eigenkapitalausstattung; 6.2.7 Die Grundüberzeugungen im Überblick; 6.3 Kaum diskutabel: Die Kultur des inhabergeführten Unternehmens 7 Mitreißen zum Mitmachen - bis an die Grenze der Belastbarkeit: Unternehmer und ihr Blick auf ihre Mitarbeiter |
ISBN: | 978-3-8349-3712-4 ; 978-3-8349-3006-4 |
Other identifiers: | 10.1007/978-3-8349-3712-4 [DOI] |
Classification: | Unternehmensführung |
Source: | ECONIS - Online Catalogue of the ZBW |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014015762