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Online-Ressource (XVII, 414 S. 37 Abb, online resource)
Series:
Type of publication: Book / Working Paper
Language: German
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Vorwort; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung - Verstehen, um zu verhindern; Literatur; Teil I Verstehen, um zu verhindern - Was Menschen zum Versicherungsbetrug verleitetet; 2 Umgebogen statt frei erlogen - Der „typische" Versicherungsbetrug; 2.1 Betrugssumme: Großer Fang oder nur ein paar Taler?; 2.2 Sach- oder Personenversicherungen: Welche Sparten werden betrogen?; 2.3 Betrugsarten: Welche Strategie wählen Versicherungsbetrüger?; 2.4 Zwischen den Stühlen: Der Versicherungsvermittler als Betrugshelfer; 2.5 Zusammenfassung; Literatur
3 Jung, egoistisch & gesetzlos - „Typische" Versicherungsbetrüger3.1 Soziodemografische Merkmale; 3.2 Dänen lügen nicht - Der Einfluss der Kultur; 3.3 Die Persönlichkeit des Versicherungsbetrügers; 3.4 Welcher Kundentyp betrügt am meisten?; 3.5 Versicherungsbetrug 2.0: Neigen Internetkunden eher zum Betrug?; 3.6 Zusammenfassung; Literatur; 4 Schützende Gemeinschaft oder raffsüchtiges Großunternehmen? - Versicherer aus Sicht ihrer Kunden; 4.1 Betrug am Betrüger? Das Image der Versicherer
4.2 Gründe für den Eindruck mangelnder Zahlungsmoral: Nur eine kulante Versicherung ist eine gute Versicherung?4.3 Verständnis der Versicherungsprinzipien; 4.4 Zusammenfassung; Literatur; 5 Wahrgenommene Verbreitung von Betrug: „Das macht doch jeder!"; 5.1 Versicherungsbetrug als sich selbsterfüllende Wahrnehmung; 5.2 „Was alle tun, kann ja nicht schlimm sein"; 5.3 Zusammenfassung; Literatur; 6 Grundlagenkapitel I: Moral - Warum Versicherungsbetrug oft als Kavaliersdelikt gilt; 6.1 Der Zweck heiligt die Mittel - Die Frage nach Motiv und Konsequenz
6.2 Moral ist eine Frage der Entwicklungsstufe6.3 Der Geist ist stark … - Was ich tun sollte und was ich tue; 6.4 Moral entsteht im Bauch und nicht im Kopf; 6.5 Ich und die anderen - Wie Menschen eigenes unmoralisches Verhalten rechtfertigen; Literatur; 7 Dr. Jekyll und Mr. Hyde - Wie der Einfluss der Situation dazu führt, dass auch eigentlich ehrliche Kunden manchmal betrügen; 7.1 „Ich habe doch einen Schaden" - Umdefinieren und Übertreiben; 7.2 „Bei dem bisschen Geld" - Der Einfluss der Betrugssumme; 7.3 Wenn der Kunde das Geld dringend braucht; 7.4 Zusammenfassung; Literatur
8 Grundlagenkapitel II: Alles eine Frage der Gerechtigkeit8.1 Mehr als Rechtfertigung: Ungerechtigkeit als Betrugsauslöser; 8.2 Recht statt Rache: Nur kleine Betrügereien erscheinen gerecht; 8.3 Gerecht ist, was der Kunde für gerecht hält; 8.4 Gerechtigkeitsprinzipien bei Versicherungen; 8.5 Transparenz und Freundlichkeit als Gerechtigkeitsaspekte mit großer Wirkung; Literatur; 9 Wenn Moral nicht hilft: Angst vor Strafe; 9.1 Wissen und Fähigkeiten; 9.2 Entdeckungsrisiko; 9.3 Sanktionsschwere; 9.4 Zusammenfassung; Literatur
10 Auf einen Blick: Das Rätsel Versicherungsbetrug aus psychologischer Sicht
ISBN: 978-3-8349-6943-9 ; 978-3-8349-3138-2
Other identifiers:
10.1007/978-3-8349-6943-9 [DOI]
Source:
ECONIS - Online Catalogue of the ZBW
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014019680