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Die weltwirtschaftliche Expansion hat sich seit Mitte 2000 deutlich verlangsamt. Die Auslastung der Kapazitaeten ist gesunken; das Geschaeftsklima hat sich merklich eingetruebt. Die Abkuehlung der Konjunktur strahlt auf den Arbeitsmarkt aus. Eine ausgepraegte Konjunkturschwaeche oder gar eine...
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In Deutschland wird die gesamtwirtschaftliche Produktion im Jahresdurchschnitt 2005 um 0,8 % zunehmen. Im Laufe des kommenden Jahres dürfte die Ausfuhr wegen der ruhigeren Gangart der Weltkonjunktur etwas an Schwung verlieren, die Binnennachfrage jedoch leicht anziehen. Vor allem die...
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Die konjunkturelle Abschwächung, die im letzten Jahr in Deutschland und nahezu allen anderen Industrieländern eingetreten war, ist überwunden. Seit dem Frühjahr ist die gesamtwirtschaftliche Produktion in Deutschland in der Grundtendenz wieder aufwärts gerichtet. Das Tempo der Erholung...
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Nach dem "Herbstgutachten" der fuehrenden Wirtschaftsforschungsinstitute dominieren bis zum Jahresende die Effekte des Oelpreisschocks, welche vor allem die Binnennachfrage daempfen. Der Export wird noch von der Abwertung des Euro profitieren. Die retardierenden Effekte des Oelpreisanstiegs...
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Die weltwirtschaftliche Expansion hat sich seit Mitte 2000 deutlich verlangsamt. Die Auslastung der Kapazitaeten ist gesunken; das Geschaeftsklima hat sich merklich eingetruebt. Die Abkuehlung der Konjunktur strahlt auf den Arbeitsmarkt aus. Eine ausgepraegte Konjunkturschwaeche oder gar eine...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005046894
In Deutschland wird die gesamtwirtschaftliche Produktion im Jahresdurchschnitt 2005 um 0,8 % zunehmen. Im Laufe des kommenden Jahres dürfte die Ausfuhr wegen der ruhigeren Gangart der Weltkonjunktur etwas an Schwung verlieren, die Binnennachfrage jedoch leicht anziehen. Vor allem die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005036979
Wie schon früher prognostiziert, wird das Bruttoinlandsprodukt Sachsens wegen des ungünstigen nationalen und internationalen Umfelds 2002 leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. Wichtig für die weitere Entwicklung ist, dass die wettbewerbsfähige sächsische Industrie von der erwarteten...
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Seit 20 Jahren informieren wir in jeder Ausgabe von „ifo Dresden berichtet“ unter der Überschrift „Daten und Prognosen“ über die aktuelle ostdeutsche und sächsische Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung. In dieser Zeit hat sich viel getan – strukturell, institutionell und mit...
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We analyze whether start-up rates in different industries systematically change with business cycle variables. We mostly find correlations that are consistent with coun- ter-cyclical influences of the business cycle on entries in both innovative and non-in- novative industries. Entries into the...
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Wie schon früher prognostiziert, wird das Bruttoinlandsprodukt Sachsens wegen des ungünstigen nationalen und internationalen Umfelds 2002 leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. Wichtig für die weitere Entwicklung ist, dass die wettbewerbsfähige sächsische Industrie von der erwarteten...
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