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quickly with West Germany, mainly because the capital stock was modernised and expanded. Convergence, however, has almost come …
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Die wirtschaftliche Integration verändert den Wachstumspfad der beteiligten Länder durch Skalen-, Faktorreallokations- und Faktorhandelseffekte. Während die oft stark betonten Skaleneffekte das Wachstum eindeutig fördern, können durch Handel ausgelöste Verschiebungen der sektoralen...
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Der Vergleich des prognostischen Gehalts von ifo Geschäfts- und ZEW-Konjunkturerwartungen zeigt, dass der ifo Indikator einen zwar kürzeren, aber dafür stabileren Vorlauf aufweist. Die ausgeprägte Varianz des ZEW-Indikators erlaubt nur eine entsprechend unsichere Datierung der erwarteten...
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Die wirtschaftliche Integration verändert den Wachstumspfad der beteiligten Länder durch Skalen-, Faktorreallokations- und Faktorhandelseffekte. Während die oft stark betonten Skaleneffekte das Wachstum eindeutig fördern, können durch Handel ausgelöste Verschiebungen der sektoralen...
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Das Statistische Bundesamt weist seit der großen Revision 2005 in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) die Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts und seiner Komponenten auf Vorjahrespreisbasis aus. Durch Verkettung (»Chain-Linking«) werden die zunächst unvergleichbaren...
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Schweden ist wirtschaftlich günstiger durch das Jahr 2002 gekommen als die meisten anderen westeuropäischen Länder. Das reale Bruttoinlandsprodukt expandierte um 1½%, und die Beschäftigung hielt sich auf hohem Niveau. Die Arbeitslosenquote blieb während des Jahres auf der Höhe von 4,9%....
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Die Ergebnisse der Befragung von Unternehmern der Gewerblichen Wirtschaft in Baden-Württemberg im Rahmen des Konjunkturtests des ifo Instituts geben nicht nur einen frühen Hinweis auf die aktuelle wirtschaftliche Lage in diesem Land, sondern können auch als Frühindikatoren für die weitere...
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Am 24. Oktober veranstaltete das ifo Institut in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern und mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie zum zweiten Mal einen »ifo Branchen-Dialog«. Wesentliches Ziel...
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Nach der konjunkturellen Verlangsamung 2001 haben sich Nachfrage und Produktion in Dänemark 2002 wieder lebhafter erhöht. Das reale Bruttoinlandsprodukt hat um 1½% zugenommen. Auf dem Arbeitsmarkt blieb die Lage günstig. Die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt bei 4¼%. Die...
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2001 erlebte die finnische Wirtschaft eine rasche und harte Landung der Konjunktur. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm nur noch um knapp 3/4% zu. Entscheidend für das geringe Wachstum war die ausgeprägte Rezession des Exports, insbesondere die Absatzkrise des IT-Sektors. Aber 2002 stehen auch...
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