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Die deutsche Konjunktur hat sich im zweiten Halbjahr 2018 deutlich abgeschwächt. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) stagnierte mehr oder weniger. Eine wesentliche Rolle dabei spielten hier jedoch Sonderentwicklungen in der Automobilindustrie und in der Chemischen Industrie. Allerdings...
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Nach einem schwachen zweiten Halbjahr 2018 expandierte das BIP im ersten Quartal dieses Jahres wieder kräftiger. Allerdings lassen vorlaufende Indikatoren wie die Erwartungen der Unternehmen und die Auftragseingänge rückläufige Zuwachsraten für die verbleibenden Quartals dieses...
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Die deutsche Konjunktur blieb im ersten Halbjahr 2017 aufwärts gerichtet. Triebkraft der Expansion war weiterhin die inländische Verwendung. Impulse kamen dabei zunehmend auch von den Investitionen, insbesondere den Bauinvestitionen. Die aktuellen Indikatoren sprechen für eine auch im dritten...
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Der weltwirtschaftliche Aufschwung hat sich im vergangenen Jahr deutlich verstärkt. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften wurden der private Konsum und die Exporte kräftig ausgeweitet. Die Belebung des Welthandels ging mit einer Zunahme der Nachfrage nach Rohstoffen einher. Die...
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Die deutsche Konjunktur zeigt sich weiterhin in einer guten Verfassung. Sie wird nach wie vor von der Binnennachfrage getragen. Dabei haben die Investitionen, die bisher schwach waren, an Kraft gewonnen. Hinzu kommt, dass die Außenwirtschaft inzwischen wieder positiv zur gesamtwirtschaftlichen...
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Viele Menschen interessieren sich für die künftige Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP), der Arbeitslosenzahlen, der Preise oder der Staatsausgaben. Dass Konjunkturprognosen jedoch umstritten sind, liegt auch an einem Missverständnis: Sie können und sollen keine exakte Vorhersage...
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Mit einem Nullwachstum im Jahr 2015 hat Nordrhein-Westfalen (NRW) den Abstand zur deutschlandweiten BIP-Wachstumsrate gegenüber den vorherigen Jahren noch einmal vergrößert. Bei Wachstumstreibern wie Investitionen und Ausgaben für Forschung hinkt NRW deutlich hinter den anderen...
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Die Belastung mit Steuern und Abgaben hat seit 2010 deutlich zugenommen. Laut einer neuen RWI-Studie müssen bereits Arbeitnehmerhaushalte mit einem Bruttoeinkommen zwischen 40.000 und 50.000 Euro pro Jahr rund 48% ihres Einkommens an den Staat abgeben. Diese hohe Belastungsquote steigt auch bei...
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