We study the dynamic general equilibrium of an economy where risk averse shareholders delegate the management of the firm to risk averse managers. The optimal contract has two main components: an incentive component corresponding to a non-tradable equity position and a variable 'salary'...

We reexamine the issue of executive compensation within a general equilibrium production context. Intertemporal optimality places strong restrictions on the form of a representative manager's compensation contract, restrictions that appear to be incompatible with the fact that the bulk of many...

Recent studies have found unmeasured intangible capital to be large and important.In this paper we observe that by nature intangible capital is also very different from physical capital. We find it plausible to argue that the accumulation process for intangible capital differs significantly from...

Mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Ecoscientia und des NCCR FIN-RISK (National Centre of Competence in Research “Financial Valuation and RiskManagement”) hat das Institut für schweizerisches Bankwesen der UniversitätZürich eine Neuauflage der je in den Jahren 2000, 2002 und 2004...

With the financial support of the Ecoscientia Foundation and the NCCR FIN-RISK (National Centre of Competence in Research “Financial Valuation and RiskManagement”), the Swiss Banking Institute of the University of Zurich conductedthe survey “Equity Ownership in Switzerland 2006”. This survey...

Das Vertrauen der breiten Masse der Anleger in die Börsenmärkte kommt doch nicht so raschzurück, wie dies aufgrund der letzten beiden exzellenten Börsenjahre zu vermuten gewesen wäre.Dies zeigt eine repräsentative Studie des Institutes für schweizerisches Bankenwesen der...

Die Aktienindizes erklimmen derzeit neue Höchststände, doch die Schweizer Anleger springen laut einer Studie der Universität Zürich nicht auf den "fahrenden Zug" auf. Den Schweizer Investoren wird insgesamt eine verzerrte Risikowahrnehmung attestiert.

Die Börse boomt. Doch die grosse Mehrheit der Sparer zeigt Aktien weiterhin die kalte Schulter. Der Schock über die Verluste in der letzten Aktienkrise sitzt zu tief.

Alle zwei Jahre will das Bankeninstitut der Universität Zürich wissen, was die Schweizer mit ihrem Vermögen machen. Die überraschende Erkenntnis: Der Anteil an Aktionären ist in den letzten Jahren gesunken.

Die Zahl der Aktionäre in der Schweiz hat seit 2000 spürbar abgenommen. Dies zeigt eineStudie des Swiss Banking Institute der Universität Zürich, welche mit Unterstützung der SWXSwiss Exchange, der Stiftung Ecoscientia und der Vereinigung der SchweizerischenHandels- und Verwaltungsbanken...