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Die demografische Entwicklung ist seit Langem Thema öffentlicher Debatten. Weitgehend unbemerkt geblieben sind jedoch die deutlichen regionalen Unterschiede der Geburtenraten in Deutschland. Sinkende Fertilität ist nicht überall zu beobachten, in manchen Regionen ist sie sogar ähnlich hoch...
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Using an epidemiological approach, we study the cultural influence on fertility outcomes of first- and second-generation female immigrants based on a 1% sample of the German population. We proxy for culture in the country of origin using total fertility rates from the year of migration, survey...
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Die Fertilität von Männern ist in Deutschland wenig erforscht. Dieser Beitrag versucht auf Basis der Daten der Geburtenstatistik und des Mikrozensus die Informationslücken teilweise zu schließen. Für den Zeitraum von 1991 bis 2019 werden für Männer und Frauen Zahlen zur jährlichen...
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This study provides a unied growth theory to correctly predictthe initially negative and subsequently positive relationship between child mortalityand net reproduction observed in industrialized countries over the courseof their demographic transitions. The model captures the intricate...
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There has been little empirical work evaluating the sensitivity of fertility to financial incentives at the household level. We put forward an identification strategy that relies on the fact that variation of wages induces variation in benefits and tax credits among "comparable households...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005859545
Die zentrale Stoßrichtung dieser Arbeit ist es, Wege für eine erfolgreiche Familienpolitik aufzuzeigen. Basierend auf einem 16-Ländersample und unter Zuhilfenahme des neuen MVQCA-Ansatzes (eine Weiterentwicklung der QCA-Methode) werden unterschiedliche europäische familienpolitische...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003805046
Die zentrale Stoßrichtung dieser Arbeit ist es, Wege für eine erfolgreiche Familienpolitik aufzuzeigen. Basierend auf einem 16-Ländersample und unter Zuhilfenahme des neuen MVQCA-Ansatzes (eine Weiterentwicklung der QCA-Methode) werden unterschiedliche europäische familienpolitische...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003976743
Am 1. Januar 2007 trat in Deutschland das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz in Kraft. Ein Ziel dieser Neuausrichtung der Familienpolitik ist die Erhöhung der Gesamtfertilitätsrate. Diese liegt in Westdeutschland seit den 1970er Jahren zwischen durchschnittlich 1,3 und 1,5 Kindern pro Frau...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003998003
We simulate a two-sectoral, three-period OLG-model with endogenous fertility and endogenous education. Parents receive utility from quantity and quality (education) of their offspring, generating a trade-off between the former and the latter. Since education governs efficiency in production,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011540469