Showing 1 - 10 of 31
This paper analyses the effects of loan supply, as well as aggregate demand, aggregate supply and monetary policy shocks between 1998 and 2014 in Macedonia using a structural Vector Auto Regression with sign restrictions and Bayesian estimation. The main results indicate that loan supply shocks...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011623896
In the analysis of public and external debt sustainability the National Bank of the Republic of Macedonia is actively using the IMF's Debt Sustainability Analysis (DSA) framework. The aim of our analysis is to improve the analytical power of the IMF's DSA framework, in the case of Macedonia....
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011623508
Realwirtschaftliche Indikatoren deuten daraufhin, dass die Schwächephase der deutschen Konjunktur im Frühsommer ausläuft. So werden im Baugewerbe die witterungsbedingten Produktionsausfälle aufgeholt, und Aktivi-täten zur Beseitigung der Hochwasserschäden kommen hinzu. Auch der private...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011491649
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003283837
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011623213
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011812190
Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach wie vor in einem moderaten Aufschwung. Der anhaltende Beschäftigungsaufbau führt zu spürbaren Einkommenssteigerungen, und der Fall der Energiepreise hat die Kaufkraft der privaten Haushalte deutlich erhöht. Beides treibt den privaten Konsum, aber...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011523617
Die deutsche Konjunktur ist trotz internationaler Risiken und politischer Verwerfungen kraftvoll in das Jahr 2016 gestartet. Beschäftigung und Einkommen nehmen zu, und die Binnennachfrage steigt deutlich, auch weil der Staat zusätzliche Ausgaben im Zusammenhang mit der Flüchtlingsmigration...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011481974
Trotz beträchtlicher Schwankungen auf den Währungs-, Kapital- und Rohstoffmärkten expandiert die Weltproduktion moderat und ohne große Schwankungen. Die USA und Großbritannien sind im Aufschwung, und der Euroraum erholt sich zögerlich. In China hat sich die Konjunktur nach einer...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011482788
Im Sommer 2015 hat der Abschwung in China (vgl. Kasten 1) die Weltwirtschaft in Turbulenzen gestürzt. Aktienkurse und Erdölpreise gaben stark nach, ebenso wie die Währungen großer Schwellenländer. Die nicht mehr so dynamische Nachfrage aus China und niedrige Weltmarktpreise setzen der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011482871