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Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland stieg im Jahr 2014 um 1,5% und wird im Jahr 2015 wohl um 1,3% zulegen. Nach einem schwachen Winterhalbjahr dürfte die deutsche Konjunktur langsam wieder in Schwung kommen, auch weil der niedrige Ölpreis für deutsche Haushalte und Unternehmen eine...
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Die Weltproduktion hat im Sommer 2014 in mo-deratem Tempo und damit schneller als zu Jah-resanfang expandiert. Ausschlaggebend dafür war, dass die Produktion in den USA nach ei-nem witterungsbedingten Einbruch wieder recht kräftig zulegte. Im Euroraum ist aber die zag-hafte konjunkturelle...
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Deutschland befindet sich in einem binnenwirtschaftlich getragenen Aufschwung, der auch durch verstärkte Inves-titionstätigkeit Schub erhält. Die Absatzperspektiven der Unternehmen sind gut, und die privaten Haushalte dürften ihre Konsumausgaben aufgrund der guten Beschäftigungslage...
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In den ersten Monaten des Jahres 2014 deuten die Indikatoren auf eine recht kräftige Weltkonjunktur hin. Es sind die fortgeschrittenen Volkswirtschaften, die schon im Lauf des vergangenen Jahres erheblich an Schwung gewonnen hatten und diesen im Winter annähernd gehalten haben dürften. Der...
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das 66%-Prognose-intervall für die Wachstumsrate des BIP von −0,2% bis 1,6% und für das Jahr 2014 von −0,1% bis 3,2%. Die …
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Die deutsche Wirtschaft ist in recht guter Verfassung. So hält der Beschäftigungsaufbau an, und der private Konsum legt aufgrund steigender Realeinkommen robust zu. Die Ausrüstungsinvestitionen werden allerdings weiterhin nur verhalten ausgeweitet. Insgesamt expandiert die Nachfrage in etwa...
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Zu Beginn des Jahres 2024 zeigen Stimmungsindikatoren etwas aufgehellte Aussichten für die internationale Konjunktur. Dabei war die weltweite Produktionsdynamik noch bis Ende 2023 zurückgegangen. Ursachen waren hohe Inflation, restriktive Geldpolitik und in Europa der russische Krieg gegen die...
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Seit Beginn des vergangenen Jahres expandiert die Weltwirtschaft in moderatem Tempo. Allerdings gerät in den USA das Inflationsziel von 2% zusehends außer Reichweite, und die US-Zentralbank wird ihren Leitzins, anders als an den Finanzmärkten noch zu Jahresbeginn erwartet, im Sommer wohl...
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Im Frühjahr 2023 wirken gegenläufige Kräfte auf die Weltwirtschaft: Das Ende von Pandemie und Lockdowns in China bedeutet einen Schub vor allem für den asiatischen Raum. Belastend wirkt aber die weiterhin hohe Inflation in den meisten fortgeschrittenen Volkswirtschaften. Zwar sinken die...
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Im Spätsommer 2022 ist die Weltwirtschaft im Abschwung. Anhaltend hohe Inflationsraten haben die US-Notenbank und viele weitere Zentralbanken veranlasst, mit einer Straffung ihrer Geldpolitik zu beginnen. Zudem ist seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs Energie knapper und teurer geworden....
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