In den letzten Jahren ist, nicht zuletzt aufgrund der Rentendiskussion und der Einführung der "Riester-Rente", das Bewusstsein der Bevölkerung für die Notwendigkeit der Privaten Altersvorsorge gestiegen. Das System zur mittelbaren oder unmittelbaren Sicherung des altersbedingten...

The following paper discusses the challenge between risk an return in the context of the industrial insurance market in Germany. The industrial insurance market is highly competitive. Companies have to cope with low premium levels and high losses resulting in high underwriting deficits....

Die Finanzkrise hat in der Versicherungswirtschaft eine Diskussion darüber ausge-löst, ob Fehlanreize durch die traditionell vom Versicherungsunternehmen geschul-dete sowie erfolgsabhängig und umsatzbezogen gezahlte Vergütung von Versiche-rungsvermittlern mitursächlich sind für eine...

Die private Versicherungswirtschaft ist sowohl für jeden Einzelnen als auch für eineGesellschaft insgesamt sehr wichtig. Die Übernahme von privaten, unternehmerischenund gesellschaftlichen Risiken durch die private Versicherungswirtschaft dientder Stabilisierung der einzel- und...

Im Rahmen einer empirisch-deskriptiven Analyse wurde die Bedeutung der Versicherungswirtschaftin Nordrhein-Westfalen im Vergleich zum Gesamtmarkt sowie zu anderenBundesländern und wichtigen Versicherungsstandorten untersucht. Motiviertwurde die Bearbeitung dieses Themas durch die Konzentration...

Seit dem 1. Januar 2002 fördert der Staat die private Altersvorsorge über Zulagen, wenn der Vertrag gemäß den Vorgaben des Altersvorsorgevertäge-Zertifizierungsgesetzes (AltZertG) gestaltet und zertifiziert wurde.

Die Diskussionen um den Shareholder Value und um ein entsprechendes wertorientiertes Management (Value Based Management) haben auch die deutsche Versicherungswirtschaft erreicht. Shareholder im engeren Sinn sind "Anteilseigner" einer Versicherungsaktiengesellschaft, also deren Aktionäre.

Die Marktanteile ausländischer Versicherer auf einem nationalen Erstversicherungsmarkt innerhalb der EU bzw. des EWR werden häufig als Indikator für Binnenmarkteffekte, besonders für die wechselseitige Durchdringung der nationalen Märkte, genommen.