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Am 27. April 2006 stellten die sechs Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Frühjahrsgutachten der Presse vor. Sie kamen zu der Ansicht, dass die Expansion der Weltwirtschaft im Frühjahr 2006 nach wie vor kräftig ist.
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Am 19 April 2007 stellten die fünf Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Frühjahrsgutachten der Presse vor. Ihrer Ansicht nach befindet sich die Weltwirtschaft noch in einer Aufschwungsphase. Weiterhin hoch ist die Wachstumsdynamik in den Entwicklungs- und Schwellenländern, nicht...
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Am 19. Oktober 2006 stellten die sechs Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Herbstgutachten der Presse vor. Ihrer Ansicht nach wird sich die Expansion der Weltwirtschaft im Prognosezeitraum etwas abschwächen, aber im längerfristigen Vergleich kräftig bleiben. Insgesamt wird das reale...
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Am 18. Oktober 2007 stellten die Wirtschaftsforschungsinstitute der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose in Berlin ihr Herbstgutachten der Presse vor. Ihrer Ansicht nach wird die Weltwirtschaft im Herbst 2007 immer noch kräftig expandieren, doch die konjunkturellen Risiken haben sich erhöht.
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Der Band dokumentiert die zweitägige internationale Konferenz zum zwanzigsten Jahr der Deutschen Einheit, die am 11. und 12. März 2010 unter Mitwirkung namhafter Vertreter aus Wissenschaft und Politik mit rund 250 Besuchern in Halle stattfand. Veranstalter waren das Institut für...
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Die deutsche Konjunktur ist trotz internationaler Risiken und politischer Verwerfungen kraftvoll in das Jahr 2016 gestartet. Beschäftigung und Einkommen nehmen zu, und die Binnennachfrage steigt deutlich, auch weil der Staat zusätzliche Ausgaben im Zusammenhang mit der Flüchtlingsmigration...
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Trotz beträchtlicher Schwankungen auf den Währungs-, Kapital- und Rohstoffmärkten expandiert die Weltproduktion moderat und ohne große Schwankungen. Die USA und Großbritannien sind im Aufschwung, und der Euroraum erholt sich zögerlich. In China hat sich die Konjunktur nach einer...
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Im Sommer 2015 hat der Abschwung in China (vgl. Kasten 1) die Weltwirtschaft in Turbulenzen gestürzt. Aktienkurse und Erdölpreise gaben stark nach, ebenso wie die Währungen großer Schwellenländer. Die nicht mehr so dynamische Nachfrage aus China und niedrige Weltmarktpreise setzen der...
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