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This paper addresses the credit channel in Germany by using aggregate data. We present a stylized model of the banking firm in which banks decide on their loan supply in the light of expectations about the future course of monetary policy. Applying a VAR model, we estimate the response of bank...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005013215
Die vorliegende Studie wurde im Arbeitsbereich "Konjunktur und Finanzmärkte" erstellt und im Dezember 2005 abgeschlossen. Auftraggeber war das Bundesministerium der Finanzen. Gegenstand der Studie sind die Auswirkungen von Vermögenspreisschwankungen auf die gesamtwirtschaftliche Aktivität. In...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10008791372
This paper evaluates short-term forecasts of real GDP in the Euro area derived from the CESifo Economic Climate indicator (WES) in terms of forecast accuracy. We compare the forecast properties of the WES with those of monthly composite indicators. Considering the WES is interesting because (i)...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005046803
Gegenstand der Studie ist die Quantifizierung des gleichsam automatischen Einflusses der wirtschaftlichen Entwicklung auf einzelne Budgetkomponenten und das Budget insgesamt, um den Effekt einer hypothetischen Änderung in der Entwicklung des Outputs auf das Budget und das Defizit abzuschätzen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10008791421
Die Europäische Währungsunion steckt in einer tiefen Zahlungsbilanzkrise. Privates Kapital fließt imgroßen Stil von den Peripherieländern in die Kernländer. Um den Fortbestand des Euro zugewährleisten treten öffentliche, intergouvernementale Kredite und Target-Kredite der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010877587
This paper presents a new methodology for the quantification of qualitative survey data. Traditional conversion methods, such as the probability approach of Carlson and Parkin (1975) or the time-varying parameters model of Seitz (1988), require very restrictive assumptions concerning the...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005046796
Die Europäische Währungsunion steckt in einer tiefen Zahlungsbilanzkrise. Insbesondere Griechenland, Irland, Portugal und Spanien wiesen in der Vergangenheit Leistungsbilanzdefizite auf, die sich bis März 2011 auf 314 Milliarden Euro akkumulierten. Dies entspricht dem Stand der aggregierten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009144511