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Seit 2005 steigt die Beschäftigung in der Landeshauptstadt Dresden. Der Beschäftigungsaufbau ist durch den Dienstleistungsbereich getrieben. Damit einher geht eine verstärkte Beschäftigung von (hoch)qualifizierten Arbeitnehmern. Im Gegensatz zu Sachsen oder Ostdeutschland weist Dresden eine...
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Seit 2005 steigt die Beschäftigung in der Landeshauptstadt Dresden. Der Beschäftigungsaufbau ist durch den Dienstleistungsbereich getrieben. Damit einher geht eine verstärkte Beschäftigung von (hoch)qualifizierten Arbeitnehmern. Im Gegensatz zu Sachsen oder Ostdeutschland weist Dresden eine...
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Im Gegensatz zu den meisten anderen ostdeutschen Ländern wird Sachsen im laufenden Jahr keinen Rückgang im Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zu verzeichnen haben. 2002 ist sogar eine Wachstumsbeschleunigung möglich. Die Expansion bleibt aber zu schwach für eine Besserung am...
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Die Dresdner Niederlassung des ifo Instituts hat in einem Gutachten für das Sächsische Staatsministe - rium für Wirtschaft und Arbeit die Frage untersucht, durch welche Maßnahmen ein Abbau der Arbeitslosigkeit durch öffentlich geförderte Beschäftigung erzielt werden kann, ohne der...
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Eine schriftliche Befragung in der gewerblichen Wirtschaft des Freistaats Sachsen zum Thema Mindestlohn, an der sich insgesamt 2.668 Betriebe beteiligt haben, offenbart eine hohe Reichweite des flächendeckenden Mindestlohns. Insgesamt 54% der teilnehmenden Betriebe stuften sich als betroffen...
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Entgegen der landläufigen Meinung blieb die Einführung des Mindestlohns keineswegs ohne Nebenwirkungen. Der flächendeckende Mindestlohn hat den Beschäftigungsaufbau in Ostdeutschland nicht gestoppt, aber verlangsamt: Seit dem Beschluss des Mindestlohngesetzes durch den Deutschen Bundestag...
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Im März 2016 befragte das ifo Institut im Rahmen seines monatlichen Konjunkturtests die Unternehmen zum Thema Mindestlohn. Insgesamt sind 46 % der ostdeutschen und 34 % der westdeutschen Befragungsteilnehmer vom Mindestlohn betroffen. Die betroffenen Unternehmen reagierten am häufigsten mit...
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Qualifikation durchaus unterschiedliche Entwicklungen auf dem Dresdner Arbeitsmarkt geben kann. …
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Anhand eines theoriebasierten Simulationsmodells werden die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den ostdeutschen Arbeitsmarkt bis zum Jahr 2020 untersucht. Demnach könnte die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt von 6,7 auf 6,1 Mill. zurückgehen. Da das Arbeitsangebot schneller...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011733125
Anhand eines theoriebasierten Simulationsmodells werden die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den ostdeutschen Arbeitsmarkt bis zum Jahr 2020 untersucht. Demnach könnte die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt von 6,7 auf 6,1 Mill. zurückgehen. Da das Arbeitsangebot schneller...
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