This paper compares financial assistance programmes of four euro-area countries (Greece, Ireland, Portugal, and Cyprus) and three non-euro-area countries (Hungary, Latvia, and Romania) of the European Union in the aftermath of the 2007/08 global financial and economic crisis-which were supported...

Standard simple-sum monetary aggregates, like M3, sum up monetary assets that are imperfect substitutes and provide different transaction and investment services. Divisia monetary aggregates, originated from Barnett (1980), are derived from economic aggregation and index number theory and aim to...

The euro-area sovereign debt crisis is receding. Europe is on a recovery path, growth is broad-based and unemployment is falling. One after the other, countries hit hardest by the crisis are exiting their adjustment programmes. However, debt remains high in most countries and future debt crises...

In the new European Union fiscal framework proposed by the European Commission in April 2023, medium-term fiscal adjustment requirements would be determined by country-by-country debt sustainability analysis (DSA), the 3 percent deficit ceiling and simple rules requiring minimum deficit and debt...

Ein harter Brexit ist für das Vereinigte Königreich sehr viel teurer als für die EU. Mit einer »Hard-but-Smart«-Strategie dagegen würde das UK unilateral auf alle neuen Barrieren, also völlig auf Importzölle, verzichten. Damit ist der prozentuelle Wohlfahrtsverlust des UK und jener auf...

Am 3. November 2020 entscheidet sich, ob Donald Trump ein zweites Mal zum US-Präsidenten gewählt wird. Er hat seinen Wahlkampfslogan »Make America Great Again« rigoros verfolgt. Im Zuge dessen wurden diplomatische Konventionen gebrochen und jahrzehntealte internationale Verträge für...

Am 8. März hat US-Präsident Donald Trump Importzölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte von 25% bzw. 10% verhängt, die zunächst auf alle Handelspartner mit Ausnahme von Kanada, Mexiko und Australien anzuwenden sind. Eine Analyse von Handelsdaten der Jahre 2005 bis 2016 zeigt, dass keine...

Für die wirtschaftspolitische Analyse ist die Betrachtung bilateraler Handelssalden nur begrenzt sinnvoll. Es kommt auf den Wertschöpfungsgehalt des Handels an, denn dieser ist für die heimische Wohlfahrt, für heimische Löhne, Kapitaleinkommen und Steueraufkommen maßgeblich. Die...

Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA, TTIP, wird aufgrund seiner Größe auch Schwellen- und Entwicklungsländer betreffen. Diese profitieren zwar, wenn zusätzliches Wachstum in den TTIP-Ländern die Auslandsnachfrage nach ihren Waren erhöht, aber zugleich müssen sie um ihre...