Seit der Erweiterung am 1. Mai 2004 gehören acht vormals sozialistische Länder - Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Tschechische Republik, die Slowakische Republik, Ungarn und Slowenien - der Europäischen Union an. Auch im Jahr ihres Beitritts wiesen die neuen EU-Mitglieder eine kräftige...

Seit der Erweiterung am 1. Mai 2004 gehören acht vormals sozialistische Länder - Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Tschechische Republik, die Slowakische Republik, Ungarn und Slowenien - der Europäischen Union an. Auch im Jahr ihres Beitritts wiesen die neuen EU-Mitglieder eine kräftige...

Während die großen Volkswirtschaften der Welt, vor allem die USA, Japan und Deutschland, mit wirtschaftlicher Stagnation oder Rezession kämpfen, zählt Russland zu den wenigen Ländern, die auch im vergangenen Jahr ein kräftiges Wirtschaftswachstum verzeichnen konnten. Insgesamt blickt...

Fünf Jahre nach der Asienkrise weisen Indonesien, Südkorea und Thailand wieder hohe Zuwachsraten für die gesamtwirtschaftliche Produktion aus. Sie haben eine Neuausrichtung ihrer Währungspolitik vorgenommen und die Reform des Bankensektors - wenngleich in unterschiedlichem Maße -...

Der japanische Bankensektor befindet sich seit mehr als zehn Jahren in einer tief greifenden Krise; originäre Geschäftsbankfunktionen sind gestört. Zwar kommt jetzt die Bankenreform institutionell voran. Wichtige Performance-Indikatoren weisen jedoch auf die weiterhin schwierige Lage des...

Argentinien geriet im Januar 2002 nach der Aufhebung des Currency Board in eine tief greifende Währungskrise. Derartige Finanzkrisen gehen immer mit einer starken Verunsicherung internationaler Investoren und dem Abzug internationalen Kapitals einher. Dies zeigte sich insbesondere nach der...

Zum 1. Mai 2004 werden zehn weitere Volkswirtschaften der Europäischen Union beitreten. In den Verträgen ist die künftige Einführung des Euro vorgesehen, wenngleich hier kein genauer Terminplan besteht. Acht der Beitrittsländer liegen in Mittel- und Osteuropa: Estland, Lettland, Litauen,...