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Vor zwei Jahren hat das DIW Berlin das Modell der Familienarbeitszeit vorgestellt. Es sieht eine Lohnersatzleistung für Familien vor, in denen sich beide Partner für eine reduzierte Vollzeittätigkeit (etwa 80 Prozent einer Vollzeitstelle) entscheiden. Die vorliegende Studie entwickelt dieses...
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The increased demand for a more equal parental sharing of the responsibilities for children has led many countries to reconstruct their parental leave systems so to provide stronger incentives for fathers to participate in childcare. Father's quotas are becoming widely spread across Europe. This...
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Umfragen zeigen, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Eltern nach wie vor schwierig ist. Ein Großteil der Eltern wünscht sich eine gleichmäßigere Aufteilung von Familien- und Erwerbsarbeit. Finanzielle Gründe sprechen aber häufig für ein klassisches Ein- oder...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010327384
East Germany underwent rapid transition from a socialist to a market economy since the fall of the Berlin Wall. We are interested in whether women are better off or worse off relative to men as a result of this transition. We use the German Socio-Economic Panel Data 1990-1997 to study wage...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010334351
The study examines the nature and extent of time poverty experienced by men and women in subsistence households in Mozambique. Gender roles, shaped by patriarchal norms, place heavy work obligations on women. Time-use data from a primary household survey in Mozambique is used for this analysis....
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011557755
Am 1. Januar 2017 feiert das Elterngeld sein zehnjähriges Bestehen. Gleichwohl die Einführung von einigen Diskussionen begleitet war, ist es inzwischen eine familienpolitische Leistung mit hoher Akzeptanz. Ihre Wirkung auf die Erwerbstätigkeit der Eltern, die partnerschaftliche...
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In Deutschland liegen die von abhängig Beschäftigten gewünschten Wochenarbeitszeiten im Durchschnitt zwischen knapp 30 Stunden (Frauen) und 40 Stunden (Männer). Sehr lange Wochenarbeitszeiten sind weder für eine Mehrheit von Frauen noch für Männer attraktiv; diesen Befund findet man auch...
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Die durchschnittlichen Arbeitszeiten haben sich für Frauen und Männer seit der deutschen Vereinigung unterschiedlich entwickelt. Dies hat verschiedene Ursachen: Frauen sind immer häufiger erwerbstätig, Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung wird immer häufiger ausgeübt und die...
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Der Gender Pay Gap beträgt in Deutschland 21 Prozent und ist in Teilen darauf zurückzuführen, dass Männer und Frauen in unterschiedlichen Berufen arbeiten. Allerdings sind auch innerhalb der Berufe beachtliche Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen zu beobachten, deren Höhe sich...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011985434
Using population wide register data, I exploit the "speed premium" rule in the Swedish parental leave system to estimate the causal effect of a change in the level of benefits per day on the utilization of parental leave. The results show that a 1% (5 SEK ≈ $0.54) increase in the mother's...
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