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Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern liegen näher beieinander als tatsächliche Arbeitszeiten

Holst, Elke - In: DIW Wochenbericht 74 (2007) 14/15, pp. 209-215

In Deutschland liegen die von abhängig Beschäftigten gewünschten Wochenarbeitszeiten im Durchschnitt zwischen knapp 30 … vereinbarten Wochenarbeitszeit; er betrüge dann acht Stunden. Die hier präsentierten Arbeitszeitanalysen, die für Deutschland auf …

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Migration und Geld: Überweisungen aus Deutschland ins Heimatland erheblich

Holst, Elke; Schrooten, Mechthild - In: DIW Wochenbericht 74 (2007) 19, pp. 309-315

Entwicklungshilfe übersteigt. Nach Angaben der Weltbank ist Deutschland mit mehr als 10 Mrd. US-Dollar im Jahr 2004 eines der …. Die Motive von in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten, Geld in ihr Heimatland zu überweisen, wurden bislang … Erwerbsstatus. Eine starke eigene Verortung in Deutschland führt zu geringeren Zahlungen ins Heimatland. Das Haushaltseinkommen kann …

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Zu wenige Frauen in Spitzenpositionen der großen Banken und Versicherungen

Holst, Elke; Stahn, Anne-Katrin - In: DIW Wochenbericht 74 (2007) 26, pp. 405-407

in Deutschland gering. Im Bankgewerbe beträgt er 15 % und bei Versicherungen 11 %. Dass dennoch in den meisten Aufsichts …

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Verdienstdifferenzen zwischen Frauen und Männern nur teilweise durch Strukturmerkmale zu erklären

Busch, Anne; Holst, Elke - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 15, pp. 184-190

Die Entlohnung von Frauen in abhängigen Beschäftigungen blieb in Deutschland auch im Jahr 2006 deutlich hinter der der …

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"Gender Pay Gap": in Großstädten geringer als auf dem Land

Busch, Anne; Holst, Elke - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 33, pp. 462-468

Der Unterschied im Bruttostundenverdienst zwischen Frauen und Männern - der sogenannte Gender Pay Gap - verharrt unter Angestellten seit Jahren bei etwa 30 Prozent. Für den Verdienstunterschied spielen offenbar auch regionale Faktoren eine wichtige Rolle. Der Gender Pay Gap ist in ländlichen...

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Großstädte besonders attraktiv für hoch qualifizierte Frauen: Fünf Fragen an Elke Holst

Holst, Elke; Wittenberg, Erich - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 33, pp. 463

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Angst vor Fremdenfeindlichkeit: Ausländer überweisen mehr ins Heimatland

Holst, Elke; Schäfer, Andrea; Schrooten, Mechthild - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 36, pp. 520-526

In Deutschland leben etwa sieben Millionen Ausländerinnen und Ausländer. Weitere hier lebende Personen, die bei Geburt …, Überweisungen ins Heimatland zu tätigen. Es zeigt sich: Die in Deutschland lebenden Ausländer sowie die Gruppe der Eingebürgerten …

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Nach wie vor kaum Frauen in den Top-Gremien großer Unternehmen

Holst, Elke; Schimeta, Julia - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 18, pp. 302-309

Frauen sind in den Spitzengremien der großen Unternehmen nach wie vor massiv unterrepräsentiert. Immer noch sind die Vorstände nahezu eine reine Männerdomäne: Im Untersuchungszeitraum 2008/2009 waren in den 200 größten Unternehmen außerhalb des Finanzsektors (Top 200) nur 2,5 Prozent...

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Berufswahl wichtig für Karrierechancen von Frauen und Männern

Busch, Anne; Holst, Elke - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 23, pp. 376-384

Der Anteil von Frauen in Führungspositionen der Privatwirtschaft war auch im Jahr 2007 mit 27 Prozent unterdurchschnittlich. Er erreichte nach Angaben des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) wieder das Niveau von vor fünf Jahren. Während weibliche Führungskräfte in hoch qualifizierten...

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Vollzeitbeschäftigte wollen kürzere, Teilzeitbeschäftigte längere Arbeitszeiten

Holst, Elke - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 25, pp. 409-415

Die durchschnittlichen Arbeitszeiten haben sich für Frauen und Männer seit der deutschen Vereinigung unterschiedlich entwickelt. Dies hat verschiedene Ursachen: Frauen sind immer häufiger erwerbstätig, Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung wird immer häufiger ausgeübt und die...

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