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Erlinghagen, Marcel; Stegmann, Tim; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 39, pp. 663-669

Pro Jahr verlassen 0,8 Prozent der Bevölkerung Deutschland, das sind etwa 650 000 Personen. Das Medienecho auf diese …

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Politikziele im Spiegel der Bevölkerung: Erhalt der freiheitlich-demokratischen Ordnung weiterhin am wichtigsten

Giesselmann, Marco; Siegel, Nico A.; Spengler, Thorsten; … - In: DIW Wochenbericht 84 (2017) 9, pp. 139-151

, wie die Wahlberechtigten in Deutschland die Bedeutung verschiedener Politikziele 2013 und zu Beginn des Jahres 2017 … Deutschland') beschreiben sollen. Dieser Bericht zeigt, dass diese Indikatoren tatsächlich von den Bürgerinnen und Bürgern …

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Alternative Wohlstandsmessung: Neun Indikatoren können das Bruttoinlandsprodukt ergänzen und relativieren

Giesselmann, Marco; Hilmer, Richard; Siegel, Nico A.; … - In: DIW Wochenbericht 80 (2013) 9, pp. 3-12

Zahlreiche Menschen, Politiker und Wissenschaftler in Deutschland glauben, dass das Bruttoinlandsprodukt, kurz BIP, als … Bürger in Deutschland an vorletzter Stelle der Relevanz. Die Studie zeigt aber auch: Die Einschätzung der Wichtigkeit …Numerous people in Germany, including politicians and researchers, believe that the gross domestic product (GDP) is an …

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Deutschland ein Auswanderungsland?

Erlinghagen, Marcel; Stegmann, Tim; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 39, pp. 663-669

Pro Jahr verlassen 0,8 Prozent der Bevölkerung Deutschland, das sind etwa 650 000 Personen. Das Medienecho auf diese …

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Einkommensarmut von Kindern: ein deutsch-britischer Vergleich für die 90er Jahre

Jenkins, Stephen P.; Schluter, Chris; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 69 (2002) 5, pp. 77-80

In Deutschland ist jedes fünfte Kind arm, in Großbritannien fast jedes dritte. Alleinerziehende und deren Kinder haben …

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Arbeitsvermittlung durch das Arbeitsamt: Reform des Berichtssystems dringend erforderlich

Pischner, Rainer; Schupp, Jürgen; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 69 (2002) 9, pp. 145-152

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Hochwasserkatastrophe in Deutschland: über Soforthilfen hinausdenken

Schwarze, Reimund; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 69 (2002) 35, pp. 596-600

Die jüngste Hochwasserkatastrophe wirft jenseits der staatlichen und privaten Soforthilfe die Frage nach einer Strategie auf, mit der den Hochwasserrisiken vorausschauend begegnet werden könnte. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie in modernen Volkswirtschaften eine planvolle...

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Marktkonforme Versicherungspflicht für Naturkatastrophen: Bausteine einer Elementarschadenversicherung

Schwarze, Reimund; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 70 (2003) 12, pp. 183-189

Die Flutkatastrophe vom Sommer 2002 offenbart ein Dilemma bei der Absicherung gegen Elementarschäden. Während sich die ,,kühl kalkulierenden" Privatversicherer angesichts einer wachsenden Zahl von Naturkatastrophen gezielt aus der Deckung von Elementarschäden wie Sturm und Überschwemmung...

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Entbürokratisierung der Statistik durch Flexibilisierung

Schupp, Jürgen; Stäglin, Reiner; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 70 (2003) 24, pp. 396-399

statistischen Infrastruktur in Deutschland (und in Europa) besser aufeinander abgestimmt werden. Dazu sind gesetzliche Neuregelungen …

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Jobben von Jugendlichen beeinträchtigt weder Schulleistungen noch Freizeit: Ergebnisse des SOEP für die Jahre 2000 bis 2002

Schneider, Thorsten; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 70 (2003) 38, pp. 574-575

Mit 13 Jahren haben nach eigenen Angaben bereits 7 % aller Jugendlichen gejobbt; mit 14 Jahren haben weitere 11 % damit begonnen. Von den 17-jährigen Schülern sind fast 40 % neben der Schule mindestens einmal erwerbstätig gewesen. Weitere Analysen der vom DIW Berlin zusammen mit Infratest...

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