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Südafrika: ein führender Rohstoffproduzent im Umbruch

Wettig, Eberhard; Kemfert, Claudia - In: DIW Wochenbericht 73 (2006) 29, pp. 413-420

Südafrika ist aufgrund seiner bedeutenden und kostengünstig nutzbaren Lagerstätten seit langem einer der wichtigsten Rohstoffl ieferanten der Welt. Die Abhängigkeit von oftmals nur wenigen großen - und teilweise politisch instabilen - Produzentenländern ist in letzter Zeit durch stark...

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Fußball-WM in Südafrika: kaum wirtschaftlicher Nutzen, aber ein Beitrag zum Nation Building

Huschka, Denis; Bruhn, Anja; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 77 (2010) 23, pp. 11-18

Südafrika wird als erster afrikanischer Staat eine Fußballweltmeisterschaft ausrichten. Dies ist eine große Aufgabe für eine junge Nation, die zwar wirtschaftlich prosperiert, aber immer noch schwer an den Lasten der Apartheid trägt und in vielerlei Hinsicht der Dritten Welt angehört. Der...

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Wachstum durch Forschung und Entwicklung

Belitz, Heike; Junker, Simon; Podstawski, Max; … - In: DIW Wochenbericht 82 (2015) 35, pp. 751-762

Forschungseinrichtungen und in der Privatwirtschaft auf das Wirtschaftswachstum sind dabei kaum zu trennen. In den letzten Jahren haben sich …DIW Berlin has examined the effects of investment in research and development on economic growth in Germany and other … economy as a whole leads to a short-term average increase in GDP growth of approximately 0.05 to 0.15 percentage points. The …

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Regionale Unterschiede in China: Konvergenz noch zu schwach

Kholodilin, Konstantin A.; Girardin, Eric - In: DIW Wochenbericht 77 (2010) 25, pp. 11-14

Im Verlauf der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung Chinas haben sich enorme regionale Unterschiede herausgebildet. In der leistungsstärksten Provinz (Shanghai) war das Pro-Kopf-Einkommen 2007 fast zehnmal so hoch wie in der wirtschaftlich schwächsten Provinz (Guizhou). Eine Verringerung der...

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Staatliche Banken können schwache Bankenregulierung kompensieren

Shortland, Anja - In: DIW Wochenbericht 77 (2010) 37, pp. 11-15

Wirtschaftswachstum beitragen können. Dies gilt vor allem für weniger entwickelte Länder und solche mit unzureichender …

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Ukraine: Wachstumsprobleme und wirtschaftspolitische Herausforderungen

Thießen, Ulrich; Handrich, Lars; Movchan, Veronika - In: DIW Wochenbericht 73 (2006) 37, pp. 513-519

Im Jahr 2006 wird das Bruttoinlandsprodukt in der Ukraine nach Prognose des DIW Berlin mit 3 % und damit vergleichsweise gering wachsen. Nach einer fünfjährigen wirtschaftlichen Erholungsphase in den Jahren 2000 bis 2004 mit durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten von 7,4 % erlebt das...

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Brauchen wir ein Konjunkturprogramm?: Kommentar

Dreger, Christian - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 48, pp. 774

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Wege zum Wachstum: Empfehlungen des DIW Berlin für die neue Bundesregierung

In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 41, pp. 692-710

Die Überwindung der Wirtschaftskrise und des dadurch entstandenen Haushaltsdefizits ist nicht die einzige Herausforderung für die neue Bundesregierung: Vor allem muss es ihr gelingen, ungenutzte Wachstumspotentiale zu entfalten - durch Investitionen in Bildung und Forschung, durch die...

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