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Im Urteil der Bevölkerung: wie viel Staat und wie viel private Aktivität braucht Familienpolitik?
Spieß, C. Katharina - In: DIW Wochenbericht 71 (2004) 37, pp. 537-544
Im Rahmen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), das vom DIW Berlin in Zusammenarbeit mit Infratest Sozialforschung erhoben wird, werden die Präferenzen der Bevölkerung für den Umfang der gewünschten familienpolitischen Aktivitäten des Staates analysiert. Die Bürger werden zu vier...
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Gibt es fiskalische Anreize für die Kommunen zum Ausbau der Kinderbetreuung?
Vesper, Dieter - In: DIW Wochenbericht 72 (2005) 3, pp. 41-48
Mit dem Gesetz zum Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder will die Bundesregierung dazu beitragen, die Betreuung bis zum Jahre 2010 qualitativ und quantitativ an westeuropäische Standards heranzuführen. Allerdings ist das Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen vorrangig kommunale Aufgabe....
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Steuerliche Familienförderung in Frankreich und Deutschland
Wrohlich, Katharina; Dell, Fabien; Baclet, Alexandre - In: DIW Wochenbericht 72 (2005) 33, pp. 479-486
Ein Vergleich der Umverteilungswirkungen der steuerlichen Familienförderung in Deutschland und Frankreich auf Basis von … Mikrodaten zeigt, dass die Umverteilung in Deutschland eine größere Dimension hat als in Frankreich. Dies gilt sowohl für die …. Alleinstehende ohne Kinder werden in Deutschland im Vergleich zu anderen Haushaltstypen im Durchschnitt stärker belastet als in …
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Kinderlosigkeit von Akademikerinnen überbewertet
Schmitt, Christian; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 73 (2006) 21, pp. 313-317
diskutiert: Danach bleiben gegenwärtig etwa 40 % der Akademikerinnen in Deutschland kinderlos. Aktuelle Analysen weisen jedoch … quantitativ gewichtigeres demografisches Problem: Inzwischen bleiben insgesamt über 20 % aller Frauen in Deutschland kinderlos …. Aber auch bei einem solchen Anteilswert ist Deutschland immer noch weit davon entfernt, zu einer "kinderlosen Gesellschaft …
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Ostdeutsche Industrie gewinnt an Boden: Ergebnisse einer Umfrage
Brenke, Karl; Eickelpasch, Alexander - In: DIW Wochenbericht 69 (2002) 3, pp. 45-54
Die ostdeutsche Industrie galt in der ersten Zeit der wirtschaftlichen Erneuerung noch als Sorgenkind. Nach der Überwindung des tiefgreifenden Einbruchs im Jahre 1992 hat sie sich jedoch immer mehr zum Wachstumsmotor entwickelt. Gleichwohl ist die industrielle Basis noch zu schmal. Um einen...
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Standortbedingungen in Ostdeutschland verbessert
Brenke, Karl - In: DIW Wochenbericht 69 (2002) 3, pp. 54-60
Die Verbesserung der Standortbedingungen in Ostdeutschland ist weiter vorangekommen. Das bestätigen die Ergebnisse einer im Sommer 2000 vom DIW Berlin durchgeführten Umfrage in der ostdeutschen Industrie. Als ein Standortvorteil werden inzwischen die Lohnkosten angesehen, da die...
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Berliner sind Kulturliebhaber: die Nutzung des Kulturangebots in Berlin im bundesdeutschen Vergleich
Schneider, Thorsten; Schupp, Jürgen - In: DIW Wochenbericht 69 (2002) 4, pp. 63-67
Die Nachfrage nach kulturellen Veranstaltungen ist bei Berlinern deutlich ausgeprägter als bei den übrigen Bundesbürgern. Dies gilt auch im Vergleich zu Bewohnern anderer deutscher Metropolen. Wie die Daten des vom DIW Berlin erhobenen Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigen, gilt das große...
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Einkommensarmut von Kindern: ein deutsch-britischer Vergleich für die 90er Jahre
Jenkins, Stephen P.; Schluter, Chris; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 69 (2002) 5, pp. 77-80
In Deutschland ist jedes fünfte Kind arm, in Großbritannien fast jedes dritte. Alleinerziehende und deren Kinder haben …
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Kühle Witterung treibt Primärenergieverbrauch in die Höhe: Der Primärenergieverbrauch in Deutschland im Jahre 2001
Wittke, Franz; Ziesing, Hans-Joachim - In: DIW Wochenbericht 69 (2002) 7, pp. 109-118
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland ist im Jahre 2001 gegenüber dem Vorjahr kräftig gestiegen, und zwar um 1 …
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Ein nationaler Stabilitätspakt - aber wie?
Vesper, Dieter - In: DIW Wochenbericht 69 (2002) 8, pp. 121-126
Die Auseinandersetzungen der Bundesregierung mit der EU-Kommission um das hohe Staatsdefizit in Deutschland haben auch …
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