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Geburten in Ost- und Westdeutschland: Erleichtert eine hohe Risikobereitschaft die Entscheidung für ein Kind?
Schmitt, Christian - In: DIW Wochenbericht 79 (2012) 11, pp. 18-23
Die von wirtschaftlichen Umbrüchen geprägten Jahre nach der Wiedervereinigung waren für viele Ostdeutsche mit zunehmender Unsicherheit verbunden, während die Veränderungen in Westdeutschland weitaus weniger gravierend waren. In der Folge kam es in den 90er Jahren zu einem massiven Rückgang...
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Geburten in Ost- und Westdeutschland: erleichtert eine hohe Risikobereitschaft die Entscheidung für ein Kind?
Schmitt, Christian - In: DIW Wochenbericht 79 (2012) 11, pp. 18-23
Die von wirtschaftlichen Umbrüchen geprägten Jahre nach der Wiedervereinigung waren für viele Ostdeutsche mit zunehmender Unsicherheit verbunden, während die Veränderungen in Westdeutschland weitaus weniger gravierend waren. In der Folge kam es in den 90er Jahren zu einem massiven Rückgang...
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Wachstum durch Forschung und Entwicklung
Belitz, Heike; Junker, Simon; Podstawski, Max; … - In: DIW Wochenbericht 82 (2015) 35, pp. 751-762
DIW Berlin has examined the effects of investment in research and development on economic growth in Germany and other … economy as a whole leads to a short-term average increase in GDP growth of approximately 0.05 to 0.15 percentage points. The … strong growth in Germany in recent years, particularly when compared internationally. For a country that owes its prosperity …
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Bauproduktion 2007: fortgesetzte Expansion bei deutlich erhöhtem Preisniveau
Bartholmai, Bernd; Gornig, Martin - In: DIW Wochenbericht 74 (2007) 27/28, pp. 417-422
Trotz der überaus positiven Entwicklung im 1. Quartal 2007 ist nicht zu übersehen, dass sich in der Bauwirtschaft eine Spaltung der Konjunktur abzeichnet. Der Wohnungsbau wird zurückfallen; im gewerblichen Bau wird man dagegen mit konstant hohen Zuwächsen rechnen können. Das gesamte...
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Tabus verzögern Wirtschaftsreformen in Syrien
Binzel, Christine; Brück, Tilman; Handrich, Lars; … - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 7, pp. 69-74
Syrien steht mitten in einem wirtschaftlichen Reformprozess. Dieser ist notwendig, da die Ölreserven zur Neige gehen, wodurch die Leistungsbilanz stark negativ geworden ist. Gleichzeitig ist die Unterbeschäftigung hoch und das Pro-Kopf-Einkommen stagniert. Subventionen und Zahl der...
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Bauwirtschaft: positiver Trend hält 2008 an
Gornig, Martin - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 16, pp. 203-207
Die Bauwirtschaft sieht nun schon im dritten Jahr in Folge einer positiven Gesamtentwicklung entgegen. Das Bauvolumen in Deutschland dürfte in diesem Jahr einen Wert von nominal fast 280 Milliarden Euro erreichen. Gegenüber 2007 entspricht dies preisbereinigt einem Zuwachs von nochmals gut...
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Gewalttätige Konflikte erhöhen Einkommensungleichheit
Vothknecht, Marc - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 40, pp. 683-687
Politische Unruhen, Bürgerkriege und im Extrem Völkermord sind einige der Gründe für die enttäuschende Wirtschaftsentwicklung in vielen Entwicklungsländern in den letzten Jahrzehnten, vor allem in Afrika. Perioden andauernder Gewalt beeinflussen auch die Verteilung von Einkommen in den...
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Bauwirtschaft: Konjunkturprogramme zeigen Wirkung
Gornig, Martin; Weber, Sebastian - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 47, pp. 812-820
Der scharfe Einbruch der deutschen Konjunktur hat Spuren in der Bauwirtschaft hinterlassen. Besonders betroffen ist der Wirtschaftsbau, da durch den gesamtwirtschaftlichen Abschwung die Investitionsbereitschaft deutlich zurückgegangen ist. Beim Wohnungsbau ist die Rezession dank der stabilen...
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Regionale Unterschiede in China: Konvergenz noch zu schwach
Kholodilin, Konstantin A.; Girardin, Eric - In: DIW Wochenbericht 77 (2010) 25, pp. 11-14
Im Verlauf der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung Chinas haben sich enorme regionale Unterschiede herausgebildet. In der leistungsstärksten Provinz (Shanghai) war das Pro-Kopf-Einkommen 2007 fast zehnmal so hoch wie in der wirtschaftlich schwächsten Provinz (Guizhou). Eine Verringerung der...
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Konjunkturprogramme: Stabilisierung der Bauwirtschaft gelungen, befürchtete Einbrüche bleiben aus
Gornig, Martin; Hagedorn, Hendrik - In: DIW Wochenbericht 77 (2010) 47, pp. 2-11
Die große Koalition hat Ende 2008 und Anfang 2009 zwei große Konjunkturpakete auf den Weg gebracht. Sie sollten insbesondere durch Stimulierung der Bauwirtschaft den Einbrüchen in der Industrie entgegenwirken. Zunächst waren ihre expansiven Impulse gering. Erst 2010 entfalteten die...
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