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Beschäftigungspotenziale in privaten Haushalten nicht überschätzen: Förderung und Ausbau familienbezogener Dienste sollte nicht in erster Linie ein arbeitsmarktpolitisches Instrume...

Schupp, Jürgen; Spieß, C. Katharina; Wagner, Gert G. - In: DIW Wochenbericht 73 (2006) 4, pp. 45-52

Der Ausbau von haushaltsnahen Dienstleistungen kann zum einen als arbeitsmarktpolitisches Instrument etwa zum Abbau der Arbeitslosigkeit angesehen werden. Zum anderen sind haushaltsnahe Dienstleistungen ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Kindererziehung und Beruf sowie zur...

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Vermögen in Deutschland wesentlich ungleicher verteilt als Einkommen

Grabka, Markus M.; Frick, Joachim R. - In: DIW Wochenbericht 74 (2007) 45, pp. 665-672

Das private Vermögen in Deutschland ist vor dem Hintergrund der Erbschaftsteuerreform und der zunehmenden …, mit der Höhe und Struktur des Geld- und Realvermögens sowie deren Verteilung auf Individuen in Deutschland im Jahr 2002 …

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Coordinating International Responses to the Crisis

Zimmermann, Klaus F. - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 42, pp. 661

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Hohe Risikoaversion privater Haushalte bei Geldanlagen

Barasinska, Nataliya; Schäfer, Dorothea; Stephan, Andreas - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 45, pp. 704-710

Investitionsentscheidungen. Die Mehrzahl der Haushalte in Deutschland streut auch ihr Geldvermögen über mehrere Anlageformen. Ihr Anlageverhalten …

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Die Politik muss mehr für die finanzielle Bildung der Verbraucher tun: Sieben Fragen an Nataliya Barasinska

Wittenberg, Erich; Barasinska, Nataliya - In: DIW Wochenbericht 75 (2008) 45, pp. 705

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Sorgenfreier Reichtum: jenseits von Konjunktur und Krise lebt nur ein Prozent der Bevölkerung

Groh-Samberg, Olaf - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 35, pp. 590-597

Sowohl die Einkommensarmut als auch der Einkommensreichtum haben in Deutschland in den letzten Jahren deutlich …, in Deutschland nicht zu- sondern abgenommen. Die Gruppe der "sorgenfreien Reichen" ist sehr klein und ihr Anteil liegt …

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Die Deutschen werden reicher und immer besorgter: Acht Fragen an Olaf Groh-Samberg

Groh-Samberg, Olaf; Wittenberg, Erich - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 35, pp. 591

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Geldanlage: Frauen sind vorsichtiger als Männer - weil sie weniger Vermögen haben

Badunenko, Oleg; Barasinska, Nataliya; Schäfer, Dorothea - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 48, pp. 832-836

Unter Experten für Geldanlagen und Finanzprodukte geht man davon aus, dass Frauen risikoscheu sind und in sichere Anlageprodukte investieren. Eine aktuelle Studie des DIW Berlin stellt dies in Frage. Sie zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, Geld riskant anzulegen, für Frauen und Männer gleich...

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Finanzprodukte, die nur nach dem Geschlecht des Kunden unterscheiden, bieten Anlegern keine Vorteile: Sechs Fragen an Nataliya Barasinska

Barasinska, Nataliya; Wittenberg, Erich - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 48, pp. 833

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Bei der Frauenerwerbstätigkeit hat sich der Westen an den Osten angenähert: Sieben Fragen an Peter Krause

Krause, Peter; Wittenberg, Erich - In: DIW Wochenbericht 77 (2010) 44, pp. 13

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