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Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union führt nicht zu Belastungen des Arbeitsmarktes und der Sozialversicherungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Forschungsarbeit über die Entwicklungen und Folgen der Ost-West-Migration nach den jüngsten Erweiterungsrunden der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602018
Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union führt nicht zu Belastungen des Arbeitsmarktes und der Sozialversicherungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Forschungsarbeit über die Entwicklungen und Folgen der Ost-West-Migration nach den jüngsten Erweiterungsrunden der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005018983
Der Koalitionsvertrag, den CDU, CSU und SPD Ende November 2013 veröffentlich haben, enthält im Hinblick auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung viele konkrete und ehrgeizige Ziele: So sollen die Investitionsausgaben steigen, die Einkommenssituation ausgewählter Gruppen von Rentnern...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010333096
In den vergangenen zehn Jahren stiegen die Löhne in Deutschland langsamer als die Wirtschaftsleistung. Im Schnitt blieben die Löhne Jahr für Jahr um rund 0,3 Prozent hinter dem zurück, was angesichts der Produktionsentwicklung an Verteilungsmasse zur Verfügung stand. Zwar gibt es auch...
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In the past decade, wages in Germany have risen more slowly than economic performance. Year on year, average wages remained approximately 0.3 percent behind what was available in redistribution volume, given the development of production. Although there are also sectors with low wages, in which...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011128305
The coalition agreement of November 2013 includes a number of specific and ambitious goals relating to economic and social development. For instance, investment in infrastructure is to be increased and the income situation of certain groups of pensioners and employees improved through higher...
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Geflüchtete in Deutschland müssen etliche Hürden überwinden, um eine Anstellung zu finden. Ein Grund dafür ist die Verteilung der Geflüchteten nach dem Königsteiner Schlüssel, der die Arbeitsmarktsituation in den Kreisen und Städten nicht berücksichtigt. Dieser Wochenbericht betrachtet...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014367649
Die einfache Bedienung und die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten generativer Künstlicher Intelligenz (KI) bergen das Potenzial, verschiedene Aufgaben zu automatisieren und somit die Arbeitswelt grundlegend zu verändern. Vor allem freiberufliche Tätigkeiten im Digitalbereich, die durch...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10015066615
Die Entlohnung von Frauen in abhängigen Beschäftigungen blieb in Deutschland auch im Jahr 2006 deutlich hinter der der Männer zurück. Für den Durchschnitt der Vollzeitbeschäftigen zeigt sich beim Bruttomonatsverdienst eine Lücke von 18 Prozent. Schätzungen unter Berücksichtigung von...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601802
Der Unterschied im Bruttostundenverdienst zwischen Frauen und Männern - der sogenannte Gender Pay Gap - verharrt unter Angestellten seit Jahren bei etwa 30 Prozent. Für den Verdienstunterschied spielen offenbar auch regionale Faktoren eine wichtige Rolle. Der Gender Pay Gap ist in ländlichen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601862