Showing 1 - 10 of 225
Arbeitszeitwünsche hängen mehr vom Beschäftigungsstatus als vom Geschlecht ab: Teilzeitbeschäftigte möchten ihre Arbeitszeit zumeist ausdehnen, Vollzeitbeschäftigte eher reduzieren. Das gilt für Frauen wie für Männer. Aktuelle SOEP-Daten zeigen zudem, dass sich Zeitpräferenzen zwischen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011913056
In Deutschland liegen die von abhängig Beschäftigten gewünschten Wochenarbeitszeiten im Durchschnitt zwischen knapp 30 Stunden (Frauen) und 40 Stunden (Männer). Sehr lange Wochenarbeitszeiten sind weder für eine Mehrheit von Frauen noch für Männer attraktiv; diesen Befund findet man auch...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601720
erhöhte Aufmerksamkeit. Insbesondere der Gender Pay Gap, also die geschlechtsspezifische Lohnlücke, die nach Berechnungen des …. In unmittelbarem Zusammenhang mit dem Gender Pay Gap steht der Gender Care Gap - also die geschlechtsspezifische Lücke in … Sorgearbeit zwischen Frauen und Männern untersucht. Aktuell gibt das Statistische Bundesamt den durchschnittlichen Gender Care Gap …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014512639
Eltern haben im Zuge der ersten coronabedingten Kita- und Schulschließungen einen Großteil der Bildungs- und Betreuungsarbeit übernommen. Vielfach wurde in der Öffentlichkeit diskutiert, inwiefern die Corona-Pandemie die Aufteilung von Sorge- und Erwerbsarbeit zwischen Müttern und Vätern...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012499876
In Deutschland liegen die von abhängig Beschäftigten gewünschten Wochenarbeitszeiten im Durchschnitt zwischen knapp 30 Stunden (Frauen) und 40 Stunden (Männer). Sehr lange Wochenarbeitszeiten sind weder für eine Mehrheit von Frauen noch für Männer attraktiv; diesen Befund findet man auch...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005018917
In 2016, a fixed gender quota will come into force in Germany, affecting the supervisory boards of listed companies …. In conclusion, the advantages of a gender quota should allay these concerns since, in the long term, it contributes to … dismantling gender stereotypes and consequently also mitigates the negative impact these stereotypes have on the selection of the …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011341109
Frauen sind in den Spitzengremien der großen Unternehmen nach wie vor massiv unterrepräsentiert. Immer noch sind die Vorstände nahezu eine reine Männerdomäne: Im Untersuchungszeitraum 2008/2009 waren in den 200 größten Unternehmen außerhalb des Finanzsektors (Top 200) nur 2,5 Prozent...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011601992
Der Anteil von Frauen in Führungspositionen der Privatwirtschaft war auch im Jahr 2007 mit 27 Prozent unterdurchschnittlich. Er erreichte nach Angaben des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) wieder das Niveau von vor fünf Jahren. Während weibliche Führungskräfte in hoch qualifizierten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602009
Unter Experten für Geldanlagen und Finanzprodukte geht man davon aus, dass Frauen risikoscheu sind und in sichere Anlageprodukte investieren. Eine aktuelle Studie des DIW Berlin stellt dies in Frage. Sie zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, Geld riskant anzulegen, für Frauen und Männer gleich...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602096
Unternehmerinnen und Gründerinnen sind eine Minderheit unter den Geschäftskunden einer Bank. Wissenschaftliche Studien über traditionelle Kreditmärkte zeigen für Unternehmerinnen oft eine im Vergleich zu Unternehmern geringere Wahrscheinlichkeit für eine Kreditzusage oder höhere...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602210