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European Union economies are pressed by (i) a demographic change that induces population ageing and a decline of the workforce, and (ii) a split labour market that is characterized by high levels of unemployment for low-skilled people and a simultaneous shortage of skilled workers. This lack of...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010262152
In Sachsen könnte bis zum Jahr 2030 für jeden vierten älteren Beschäftigten passend ausgebildeter Nachwuchs fehlen. Dies ergeben Berechnungen des ifo Instituts für das Sächsische Staatsministerium der Finanzen. Demnach dürften Akademikerstellen schwieriger nachzubesetzen sein als Stellen,...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011886085
Switzerland, traditionally a ?zero unemployment? economy, has seen an unprecedented rise in joblessness in the 1990s although unemployment fell again to a rather low level after 1997. This paper tests whether Switzerland experienced a negative relative net demand shock against the low skilled...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010262112
Highly-skilled migrants are becoming a more important part of the world economy and of policy debates in a diverse set of countries. The proliferation of skills around the world, increases in world trade, the growth of R&D, and the general increase in the labor market demand for diverse sets of...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010262573
Der Artikel beleuchtet die aktuelle Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland, in den neuen Bundeslaendern und vor allem in Sachsen. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, inwieweit Arbeitskraefteangebot und Arbeitskraeftenachfrage hinsichtlich der beruflichen Qualifikationsstruktur in...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011732906
Die Unternehmensdienstler zeigen hoehere Zuwaechse in der Beschaeftigung als andere Branchen und gelten weiterhin als Hoffnungstraeger fuer Ostdeutschland. In Sachsen ist dieser Dienstleistungsbereich im Vergleich der neuen Laender gut entwickelt. Der westdeutsche Durchschnitt wird nach dem...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011732907
Im Gegensatz zu den meisten anderen ostdeutschen Ländern wird Sachsen im laufenden Jahr keinen Rückgang im Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zu verzeichnen haben. 2002 ist sogar eine Wachstumsbeschleunigung möglich. Die Expansion bleibt aber zu schwach für eine Besserung am...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011732928
Der sächsische Arbeitsmarkt hat weniger empfindlich auf die Abkühlung der Weltkonjunktur reagiert als mancherorts befürchtet. Der - gemessen an der westdeutschen Entwicklung - günstige Verlauf der Arbeitslosigkeit in Sachsen ist nicht darauf zurückzuführen, dass in Sachsen die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011732937
Das Jahr 2002 brachte für Sachsen erneut einen Anstieg bei der Arbeitslosigkeit. Dieser fiel jedoch – im Vergleich zur gesamtdeutschen Entwicklung – nur gering aus. Ohne den Rückgang bei den Teilnehmerzahlen der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wäre die Entwicklung noch günstiger...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011732979
Im 1. Quartal 2003 hat sich auch die saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen erhöht. Die Analyse zweier Arbeitsmarktindikatoren -–Arbeitslosenquote und Unterbeschäftigungsquote -–auf der Ebene der sächsischen Arbeitsamtsbezirke ergab sowohl starke Unterschiede im Niveau als auch starke...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011732985