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Dr. Manfred C. Hettlage, Publizist in München, geht in seinem Kommentar der Frage nach, inwieweit hohe Zuwachsraten des Bruttosozialproduktes und der Löhne der Vergangenheit angehören.
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Hoffnungen, die Steuereinnahmen könnten 1995 aus konjunkturellen Gründen noch kräftiger sprudeln, als ohnehin schon erwartet, sind unbegründet. Das nominale Bruttoinlandsprodukt müßte in diesem Fall deutlich mehr wachsen als zuletzt im November geschätzt. Davon ist aus heutiger Sicht...
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Freizeit). Um beschäftigungswirksam zu sein, muß die Arbeitszeit zu einer variablen Größe werden, die ähnlich wie der Lohn auf …
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. Für Deutschland lässt sich die Größe der Multiplikatorwirkung anhand von Daten der letzten 40 Jahre zu Staatsausgaben und …
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Der Beitrag befaßt sich mit den Zusammenhängen zwischen der trendmäßig wachsenden, aber konjunkturell schwankenden Produktionstätigkeit der westdeutschen Industrie einerseits und dem Arbeitseisatz, dem Produktivitätsfortschritt, der Entwicklung der wichtigsten Kostenarten sowie der...
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Die Konjunkturentwicklung bewegte sich 1989 am Rande der Stagnation. Das Jahr stand im Zeichen der Vorbereitung auf EG '93, sichtbar durch die große Anzahl von Fusionen von überwiegend mittelständischen Unternehmen. Die Inlandsnachfrage ging weiter zurück, nur dank steigender Exporte (+...
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1994 wuchs das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 2,2%, gleichzeitig erhöhte sich jedoch die Arbeitslosenquote um gut 1 Prozentpunkt auf 11,3%. Die Handelsbilanz hat sich 1994 nochmals verbessert (Exporte stiegen um 15,2%). Konsumentenpreise stiegen um durchschnittlich 4%. Obwohl die...
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