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Ende Dezember wurde in ganz Deutschland 3,791 Mill. Arbeitslose gezählt, so viele wie noch niemals zuvor in einem Dezember seit Bestehen der Bundesrepublik. Damit gab es insgesamt im Jahresdurchschnitt 1995 lediglich 86.000 Arbeitslose weniger als im Jahresmittel 1994. Dieser Rückgang ging...
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Das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird im Jahresdurchschnitt 2005 um 1,2 % steigen, nach Ausschaltung von Kalenderschwankungen sogar um 1,4 %. Die Investitionen werden wieder steigen, auch der private Konsum dürfte sich beleben. Die Exporte bleiben angesichts des immer noch...
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. Die Lage auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt dürfte sich trotz der Abschwächung bis zum Ende des Prognosehorizonts weiter …
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Das internationale und nationale Umfeld für die sächsische Wirtschaft hellt sich voraussichtlich auf. Hiervon wird auch die sächsische Industrie profitieren, die ihre Wettbewerbsfähigkeit gerade in der zurückliegenden Konjunkturflaute wieder unter Beweis gestellt hat. Trotz Schwächen wegen...
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Das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird im Jahresdurchschnitt 2005 um 1,2 % steigen, nach Ausschaltung von Kalenderschwankungen sogar um 1,4 %. Die Investitionen werden wieder steigen, auch der private Konsum dürfte sich beleben. Die Exporte bleiben angesichts des immer noch...
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,7 % steigen. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird im Prognosezeitraum desolat bleiben. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte zunächst …
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Wie schon früher prognostiziert, wird das Bruttoinlandsprodukt Sachsens wegen des ungünstigen nationalen und internationalen Umfelds 2002 leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. Wichtig für die weitere Entwicklung ist, dass die wettbewerbsfähige sächsische Industrie von der erwarteten...
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aber zu schwach für eine Besserung am Arbeitsmarkt. Die Beschäftigung wird weiter zurückgehen, eine dramatische Zunahme der …
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Der sächsische Arbeitsmarkt hat weniger empfindlich auf die Abkühlung der Weltkonjunktur reagiert als mancherorts … zurückzuführen, dass in Sachsen die Beschäftigung am zweiten Arbeitsmarkt ausgebaut wurde. …
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Wie schon früher prognostiziert, wird das Bruttoinlandsprodukt Sachsens wegen des ungünstigen nationalen und internationalen Umfelds 2002 leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. Wichtig für die weitere Entwicklung ist, dass die wettbewerbsfähige sächsische Industrie von der erwarteten...
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