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In Belgien ist 1994 die konjunkturelle Erholung vermutlich langsamer vorangekommen als in den meisten anderen westeuropäischen Ländern, aber auch hier schneller, als ursprünglich erwartet worden war. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm um gut 2 % zu. Die Zunahme der Ausfuhr von Gütern und...
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Die Niederlande haben das konjunkturelle Tief des Jahres 1991 besser überstanden als das Gros der westeuropäischen Volkswirtschaften. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm um 2,1% zu, wobei sich das Wachstum allerdings im Verlauf erheblich verlangsamte und gegen Ende des Jahres in Stagnation...
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Die Republik Kasachstan, Mitgliedstaat der GUS, ist im November 1993 aus der Rubelzone ausgetreten und hat als nationale Währung den Tenge eingeführt. Dadurch hat das Land erstmals die Möglichkeit zur eigenständigen Geld- und Fiskalpolitik erhalten. Die Verantwortung für die wirtschaftliche...
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1994 ist das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um schätzungsweise 1,5% gewachsen. Die Konsumentenpreise stiegen um weniger als 1%. Die Arbeitslosenquote verharrte auf dem für Schweizer Verhältnisse sehr hohen Niveau von 4,5%. 1995 dürfte das reale BIP um 2 bis 2,5% expandieren. Wesentlich...
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Kräftige Konjunkturabkühlung 1990 und 1991. Leichte Erholung 1992. Allmähliche Lockerung der Wirtschaftspolitik. Kaum gebremster Preisanstieg. Steigende Arbeitslosigkeit. Hohes Defizit der Leistungsbilanz. Weiter lebhaftes Engagement ausländischer Investoren.
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Kaum Wirtschaftswachstum 1990. Rezessive Entwicklung auch 1991. Konjunkturelle Erholung 1992 zu erwarten. Hohe Inflationsrate. Ausgeprägtes Defizit der Leistungsbilanz. Steigende Arbeitslosigkeit. Exkurs: Vorbereitungen auf den EG-Binnenmarkt 1993.
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