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Die Fluktuationsrate in der Schweiz hat in den gesamten 90er Jahren – und damit sowohl inkonjunkturellen Boom- wie auch in konjunkturellen Rezessionsphasen – deutlich zugenommen.Diese Aussage gilt sowohl für alle Kategorien von Wechselgründen wie ebenfalls fürdie freiwilligen...
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Flexible Arbeitsformen gewinnen zunehmend an Bedeutung (vgl. z.B. Birchmeier 2002 sowieauch Graf/Henneberger/Schmid 2000). Die Frage, die in diesem Kontext unmittelbar auftaucht,ist, ob die zunehmende Flexibilisierung der Vertragsformen eine schleichende Abkehr vom Normalarbeitsverhältnis...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005852863
Die Fluktuationsrate, definiert als Wechsel des Arbeitsplatzes permanent beschäftigter Arbeitnehmer(zwischenbetriebliche oder Job-to-Job Mobilität), weist gegenwärtig einen Wertvon rund 10% aus. Damit wechseln - gemäß der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung(SAKE) des Jahres 2001 -...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005852870
Der Anteil der Zeitarbeitnehmer an allen Beschäftigten hat sich in den meisten OECD-Ländernwährend der 90er Jahre mehr als verdoppelt. Flexible Arbeitsformen gewinnen jedoch auch inder Schweiz, deren Arbeitsmärkte sich traditionell durch eine vergleichsweise hohe Flexibilitätund...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005852873
Die Fluktuationsrate, definiert als Wechsel des Arbeitsplatzes beschäftigter Arbeitnehmer(Job-to-Job Mobilität), weist gegenwärtig einen Wert von rund 10% aus. Damit wechseln gemäß der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) des Jahres 2001 jährlichfast 340’000 Arbeitnehmer ihren...
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