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Using a modified version of the model presented by Belke and Gros (2007), we analyze the stability of adjustment in a currency union. Using econometric estimates for parameter values we check the stability conditions for the 11 original EMU countries and Greece. We found significant instability...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10003915319
This paper examines in how far the DSGE model which is often dubbed the New Keynesian Consensus is compatibel with a Post-Keynesian or traditional Keynesian understanding of the economy. It is argued that while at first sight DSGE models seem to include a lot of traditional Keynesian or even...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009304904
New Keynesian DSGE models propose a dynamic and expectational version of the old IS-LM paradigm. Acknowledging that the Taylor rule as a substitute for the LM-curve has its merits we show that standard DSGE models do not model how the central bank achieves its targets. In filling this gap we...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009304901
Nach der Stagnation in der zweiten Jahreshälfte 2018 stieg das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2019 kräftig. Ausschlaggebend war, dass die zuvor temporär dämpfenden Effekte teilweise kompensiert wurden, fiskalische Maßnahmen den privaten Konsum stärkten, die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012140640
Das weltwirtschaftliche Wachstum hat sich im bisherigen Jahresverlauf verlangsamt. Eine nennenswerte Erholung ist im Prognosezeitraum nicht zu erwarten. Ein wesentlicher Grund für das schwächere Wachstum liegt in den zunehmenden Handelskonflikten. In Kraft gesetzte Zollmaßnahmen im Handel...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012140642
Der Schaden eines Handelskonflikts zwischen den USA und der EU hängt von seiner Dauer und dem Preissetzungsverhalten der Exporteure ab. Ein kurzfristiger und auf Zölle beschränkter Handelskonflikt beeinflusst die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den betroffenen Ländern kaum, wenn die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012140643
Die Aussichten für die Weltkonjunktur hellen sich etwas auf. Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft 2024 und 2025 leicht beschleunigt wachsen. Der Welthandel wird infolgedessen verstärkt Fahrt aufnehmen. Im Jahresdurchschnitt 2024 dürfte er um 3,0 % zunehmen und im nächsten Jahr um 3,5 %. Im...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014563904
In deutschen Ballungsgebieten herrscht Wohnungsmangel. Das Angebot an - insbesondere bezahlbarem - Wohnraum hat nicht mit dem Wachstum der Nachfrage mitgehalten. Immer mehr Menschen werden aus attraktiven Wohnlagen verdrängt. Der Wohnungsmangel hat negative makroökonomische Konsequenzen, weil...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012387316
Public investment has been badly neglected in Germany over the past two decades, with the result that the public capital stock no longer meets the standards of a modern economy and is inadequate for the challenges that will be posed by demographic change and Germany's international...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012387317
Unter der Annahme, dass die umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 ab Mai gelockert werden, ist mit einem Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4 % in diesem Jahr zu rechnen. Das BIP dürfte insbesondere im zweiten Quartal 2020 stark einbrechen, aber auch im...
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