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aber zu schwach für eine Besserung am Arbeitsmarkt. Die Beschäftigung wird weiter zurückgehen, eine dramatische Zunahme der …
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Der sächsische Arbeitsmarkt hat weniger empfindlich auf die Abkühlung der Weltkonjunktur reagiert als mancherorts … zurückzuführen, dass in Sachsen die Beschäftigung am zweiten Arbeitsmarkt ausgebaut wurde. …
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Wie schon früher prognostiziert, wird das Bruttoinlandsprodukt Sachsens wegen des ungünstigen nationalen und internationalen Umfelds 2002 leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. Wichtig für die weitere Entwicklung ist, dass die wettbewerbsfähige sächsische Industrie von der erwarteten...
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Das internationale und nationale Umfeld für die sächsische Wirtschaft hellt sich voraussichtlich auf. Hiervon wird auch die sächsische Industrie profitieren, die ihre Wettbewerbsfähigkeit gerade in der zurückliegenden Konjunkturflaute wieder unter Beweis gestellt hat. Trotz Schwächen wegen...
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Arbeitsmarkt ist trotz der besseren Konjunktur keine rasche Belebung zu erwarten. Auch bei der Finanzlage der öffentlichen …
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,7 % steigen. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird im Prognosezeitraum desolat bleiben. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte zunächst …
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Das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird im Jahresdurchschnitt 2005 um 1,2 % steigen, nach Ausschaltung von Kalenderschwankungen sogar um 1,4 %. Die Investitionen werden wieder steigen, auch der private Konsum dürfte sich beleben. Die Exporte bleiben angesichts des immer noch...
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Das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird im Jahresdurchschnitt 2005 um 1,2 % steigen, nach Ausschaltung von Kalenderschwankungen sogar um 1,4 %. Die Investitionen werden wieder steigen, auch der private Konsum dürfte sich beleben. Die Exporte bleiben angesichts des immer noch...
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Im vorliegenden Beitrag wird die aktuelle Konjunkturprognose des ifo Instituts für Sachsen und Ostdeutschland für die Jahre 2005 und 2006 vorgestellt. Zunächst wird das verwendete Prognoseverfahren kurz erläutert, wobei auch auf den aus der Umstellung der amtlichen Statistik resultierenden...
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prognostizierte wirtschaftliche Belebung dürfte allerdings nicht stark genug sein, um eine Trendwende am ostdeutschen Arbeitsmarkt …
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