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Nach der Stagnation in der zweiten Jahreshälfte 2018 stieg das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2019 kräftig. Ausschlaggebend war, dass die zuvor temporär dämpfenden Effekte teilweise kompensiert wurden, fiskalische Maßnahmen den privaten Konsum stärkten, die...
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Das weltwirtschaftliche Wachstum hat sich im bisherigen Jahresverlauf verlangsamt. Eine nennenswerte Erholung ist im Prognosezeitraum nicht zu erwarten. Ein wesentlicher Grund für das schwächere Wachstum liegt in den zunehmenden Handelskonflikten. In Kraft gesetzte Zollmaßnahmen im Handel...
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Der Schaden eines Handelskonflikts zwischen den USA und der EU hängt von seiner Dauer und dem Preissetzungsverhalten der Exporteure ab. Ein kurzfristiger und auf Zölle beschränkter Handelskonflikt beeinflusst die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den betroffenen Ländern kaum, wenn die...
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Die Aussichten für die Weltkonjunktur hellen sich etwas auf. Insgesamt dürfte die Weltwirtschaft 2024 und 2025 leicht beschleunigt wachsen. Der Welthandel wird infolgedessen verstärkt Fahrt aufnehmen. Im Jahresdurchschnitt 2024 dürfte er um 3,0 % zunehmen und im nächsten Jahr um 3,5 %. Im...
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In deutschen Ballungsgebieten herrscht Wohnungsmangel. Das Angebot an - insbesondere bezahlbarem - Wohnraum hat nicht mit dem Wachstum der Nachfrage mitgehalten. Immer mehr Menschen werden aus attraktiven Wohnlagen verdrängt. Der Wohnungsmangel hat negative makroökonomische Konsequenzen, weil...
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Public investment has been badly neglected in Germany over the past two decades, with the result that the public capital stock no longer meets the standards of a modern economy and is inadequate for the challenges that will be posed by demographic change and Germany's international...
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Unter der Annahme, dass die umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 ab Mai gelockert werden, ist mit einem Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4 % in diesem Jahr zu rechnen. Das BIP dürfte insbesondere im zweiten Quartal 2020 stark einbrechen, aber auch im...
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Die Staatsschuldenquoten werden infolge der Coronakrise weltweit erheblich steigen. Angesichts des strikten fiskalischen Regelwerks für die Mitgliedsländer der EU und insbesondere des Euroraums bedeutet das eine enorme Herausforderung. Die Europäische Kommission berät seit Anfang des Jahres...
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Debt-to-GDP ratios are set to rise significantly all over the world as a result of the coronavirus crisis. This will pose a huge challenge for the EU's member states and in particular the euro area countries, because of the strict fiscal rules that apply to them. In a consultation process that...
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Die Corona-Krise hat die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession gestürzt. Im ersten Halbjahr 2020 ist die globale Wirtschaftsaktivität stark geschrumpft. Im Prognosezeitraum dürfte die weltwirtschaftliche Produktion mit Unterstützung der Geld- und Fiskalpolitik wieder spürbar ausgeweitet...
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