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Deutschland liegt bei den Arbeitskosten für die Privatwirtschaft im Mittelfeld der EU15-Staaten hinter den meisten nord- und westeuropäischen Industrieländern. 2004 mussten deutsche Arbeitgeber pro geleisteter Arbeitsstunde im Verarbeitenden Gewerbe und im privatem Dienstleistungsbereich...
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Die jüngste Auswertung der Eurostat Arbeitskostenstatistik zeigt, dass Deutschland bei den gesamtwirtschaftlichen Arbeitskosten nach wie vor einen Platz im Mittelfeld einnimmt. Im Verhältnis zu anderen westeuropäischen Ländern haben sich die deutschen Arbeitskosten abermals verbilligt....
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Deutschlands Wirtschaft befindet sich am Ende eines dreijährigen Konjunkturaufschwungs. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ist in dem Zeitraum um 7 % gestiegen, die Beschäftigung nahm um gut 2 % zu und die Zahl der Arbeitslosen ging um gut 700 000 Personen zurück; eine Entwicklung, die...
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Die Schuldenbremse - eine Wachstumsbremse? Schon seit Jahren hat der Abbau der staatlichen Verschuldung eine hohe Priorität in wirtschaftspolitischen Debatten. Nun soll eine fiskalische Regel zur Schuldenbegrenzung - die so genannte Schuldenbremse - den Staat binden, die Verschuldung...
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Die globalen außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte sind eine der entscheidenden Ursachen der gegenwärtigen Weltwirtschaftskrise. Der Report widmet sich neben dieser Analyse der Frage, wie sich die globalen Ungleichgewichte bisher auf den Krisenverlauf ausgewählter Länder ausgewirkt haben...
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Eine zentrale Ursache der aktuellen Krise, die von international renommierten Ökonomen betont wird aber in der öffentlichen Debatte in Deutschland noch wenig Beachtung findet, ist die rasante Zunahme der Einkommensungleichheit in vielen Industrieländern, aber auch in einigen...
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Auch 2014 ist die nachhaltige Überwindung der Krise des Euroraums die bedeutendste Herausforderung für die Wirtschaftspolitik. Da die Geldpolitik ist mittlerweile am Ende ihrer konventionellen Möglichkeiten angelangt, ist nun die Fiskalpolitik im Euroraum insgesamt gefordert, expansive...
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Von der Weltwirtschaft insgesamt werden im Prognosezeitraum leicht positive Impulse ausgehen. Im Wesentlichen ergibt sich dies aus der stabileren Konjunktur in Europa und in Japan sowie dem Erholungskurs in den USA. Erst im Verlauf des kommenden Jahres dürfte auch die Konjunktur in den...
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A macroeconomically oriented wage policy in Germany in the years 2001 to 2015 would have led to a reduced growth of real net exports but would not have significantly reduced Germany's trade and current account surpluses. While real exports would have declined, higher export prices would have led...
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Eine makroökonomisch orientierte Lohnpolitik in Deutschland in den Jahren 2001 bis 2015 hätte bewirkt, dass die realen Nettoexporte deutlich weniger stark gestiegen wären. Aber sie hätte das Entstehen der deutschen Handels- und Leistungsbilanzüberschüsse nicht nennenswert gebremst. Zwar...
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