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Nach einem Überblick über den Bevölkerungsbestand von EU-Staatsangehörigen in anderen Mitgliedsländern werden die Regelungen für den Arbeitsmarktzugang von Arbeitskräften aus neuen EU-Mitgliedsländern betrachtet. Dabei zeigt sich, dass Großbritannien und Irland aufgrund ihrer liberalen...
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Mittels einer Status-Quo-Prognose werden die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Arbeitsmarkt in Sachsen …
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Arbeitsmarkt, gemessen an der Anzahl der Erwerbstätigen, dürfte dennoch in beiden Jahren angespannt bleiben. …
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Die Dresdner Niederlassung des ifo Instituts hat in einem Gutachten für das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit die Frage untersucht, durch welche Maßnahmen ein Abbau der Arbeitslosigkeit durch öffentlich geförderte Beschäftigung erzielt werden kann, ohne der...
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Nachdem das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt Ostdeutschlands 2005 leicht zurückging, hat der Konjunkturaufschwung im vorigen Jahr auch die neuen Bundesländer erreicht. Für 2006 erwartet das ifo Institut wieder ein deutliches Wachstum des preisbereinigten ostdeutschen...
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Landeshauptstadt Dresden den Auftrag, ein belastbares Szenario für den Arbeitsmarkt Dresden bis zum Jahr 2020 zu erarbeiten. Als … Qualifikation durchaus unterschiedliche Entwicklungen auf dem Dresdner Arbeitsmarkt geben kann. …
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In der Vergangenheit stellte die hohe Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland das gravierendste wirtschaftspolitische Problem dar. Dies wird sich in den nächsten Jahren grundlegend ändern, denn aufgrund der demographischen Entwicklung wird sich das Arbeitskräfteangebot deutlich reduzieren. Zwar...
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ostdeutschen Arbeitsmarkt. Neben dem konjunkturell bedingten Beschäftigungszuwachs trägt dazu auch der Rückgang des … und Arbeitslosigkeit kennzeichnen den ostdeutschen Arbeitsmarkt. Geringe Betriebsgrößen, alternde Belegschaften und …
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prognostizierte wirtschaftliche Belebung dürfte allerdings nicht stark genug sein, um eine Trendwende am ostdeutschen Arbeitsmarkt …
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Das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wird im Jahresdurchschnitt 2005 um 1,2 % steigen, nach Ausschaltung von Kalenderschwankungen sogar um 1,4 %. Die Investitionen werden wieder steigen, auch der private Konsum dürfte sich beleben. Die Exporte bleiben angesichts des immer noch...
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