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In Belgien ist 1994 die konjunkturelle Erholung vermutlich langsamer vorangekommen als in den meisten anderen westeuropäischen Ländern, aber auch hier schneller, als ursprünglich erwartet worden war. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm um gut 2 % zu. Die Zunahme der Ausfuhr von Gütern und...
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Die Niederlande haben das konjunkturelle Tief des Jahres 1991 besser überstanden als das Gros der westeuropäischen Volkswirtschaften. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm um 2,1% zu, wobei sich das Wachstum allerdings im Verlauf erheblich verlangsamte und gegen Ende des Jahres in Stagnation...
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Nach den Ergebnissen des ifo Konjunkturtests nutzten die Betriebe des westdeutschen verarbeitenden Gewerbes (ohne Nahrungs- und Genußmittel) im März ihre Anlagen durchschnittlich zu 85,4% (saisonbereinigt; gemessen an der betriebsüblichen Vollauslastung). Dieser Wert lag erneut deutlich über...
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1994 ist das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um schätzungsweise 1,5% gewachsen. Die Konsumentenpreise stiegen um weniger als 1%. Die Arbeitslosenquote verharrte auf dem für Schweizer Verhältnisse sehr hohen Niveau von 4,5%. 1995 dürfte das reale BIP um 2 bis 2,5% expandieren. Wesentlich...
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Kräftige Konjunkturabkühlung 1990 und 1991. Leichte Erholung 1992. Allmähliche Lockerung der Wirtschaftspolitik. Kaum gebremster Preisanstieg. Steigende Arbeitslosigkeit. Hohes Defizit der Leistungsbilanz. Weiter lebhaftes Engagement ausländischer Investoren.
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Kaum Wirtschaftswachstum 1990. Rezessive Entwicklung auch 1991. Konjunkturelle Erholung 1992 zu erwarten. Hohe Inflationsrate. Ausgeprägtes Defizit der Leistungsbilanz. Steigende Arbeitslosigkeit. Exkurs: Vorbereitungen auf den EG-Binnenmarkt 1993.
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