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Am 13. Dezember 2012 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2012 und 2013 vor. Die Weltkonjunktur hat sich seit der Mitte des vergangenen Jahres zunehmend abgekühlt. Dies machte sich, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß, in...
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dürfte das Bruttoinlandsprodukt der Welt in diesem Jahr um 2,9% und im nächsten Jahr um 3,7% zunehmen. Der Welthandel wird im …
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,2% geschrumpft. Deutschland verzeichnet damit von allen großen europäischen Volkswirtschaften den schärfsten Wachstumseinbruch. Die …
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Bruttoinlandsprodukt der Welt im Jahr 2010 um 3,1% und im Jahr 2011 um 2,6% steigen, nachdem es im Jahr 2009 um 1,1% zurückgegangen ist …. Der Anstieg der Preise wird sich weltweit etwas beschleunigen. In Deutschland hat sich die gesamtwirtschaftliche …
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Die Weltkonjunktur hat im laufenden Jahr weiter Tritt gefasst, unterstützt von expansiven Impulsen der Geldpolitik und der staatlichen Konjunkturprogramme. Nach Ländern und Regionen differenziert ist die Dynamik der Erholung allerdings recht unterschiedlich. So hat sich das vom ifo Institut...
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Am 11. Dezember 2014 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2014 und 2015 vor. Nach einer Stagnation im Sommerhalbjahr gewinnt die deutsche Wirtschaft allmählich wieder an Schwung. In diesem und im kommenden Jahr dürfte das...
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verhältnismäßig gering. Alles in allem dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion in der Welt in diesem Jahr mit 2,9% und im nächsten … Jahren, krisenhafte Verwerfungen auftreten. Der Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. In diesem Jahr dürfte das reale …
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die Jahre 2013 und 2014 vor. Die gesamtwirtschaftliche Produktion in Deutschland wird sich im kommenden Jahr beschleunigen … Interesse an einer vergleichsweise sicheren Investition in Deutschland aufrechtzuerhalten. Die Einkommensperspektiven der …
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Die Steuerreform, insbesondere der Teil, der die Unternehmen betrifft, ist in den letzten Monaten massiv kritisiert worden, und zwar nicht nur von den betroffenen Unternehmen, sondern auch von weiten Teilen der Wissenschaft. Der wichtigste Grund dafür ist, daß die tariflichen Steuersätze für...
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Die Bundesregierung schätz das Defizit des Bundeshaushalts 1997 auf rund 71 Mrd. DM. Es ist damit um 12 Mrd. DM höher als die Investitionsausgaben des Bundes. Dies ist nach Artikel 115 GG "nur zur Abwehr einer Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts" erlaubt.
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