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. Auch in Deutschland lassen die allmähliche Besserung des internationalen konjunkturellen Umfelds und auch die Meldungen der …) steigen; im nächsten Jahr ist das Minus auf 70 Mrd. q (3,2% des BIP) zu veranschlagen. Deutschland verfehlt damit in beiden …
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In den deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) wurde bisher das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in konstanten Preisen eines Basisjahres nachgewiesen (Festpreisbasis). Auf der Grundlage der Entscheidung der EU-Kommission vom 30. November 1998 wird bei der nächsten anstehenden...
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Mit 4,5% dürfte der Preisindex des Bruttosozialprodukts (BSP-Deflator) in Westdeutschland im laufenden Jahr schätzungsweise ebenso stark wie 1991 (und zuletzt 1982) steigen. Die statistische Zerlegung des Deflators in Einzelkomponenten zeigt, daß für die starke Steigerung hauptsächlich die...
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Anfang August hat das ifo Institut seine letzte Konjunkturprognose veröffentlicht. In der zweiten Oktoberhälfte legen die sechs an der Gemeinschaftsdiagnose beteiligten Wirtschaftsforschungsinstitute die nächste Schätzung vor. Da häufig die Frage gestellt wird, wie derartige Prognosen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005056160
Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP), der wichtigste Indikator für Konjunktur und Wirtschaftswachstum, wurde bisher in den deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) in konstanten Preisen eines Basisjahres nachgewiesen (Festpreisbasis). Auf der Grundlage der Entscheidung der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005056205
Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) wurde bisher in den deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) in konstanten Preisen eines Basisjahres nachgewiesen (Festpreisbasis). Sowohl das 1993 revidierte »System of National Accounts« (SNA) der Vereinten Nationen als auch das Europäische...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005056360
Das Jahr 2001 hat sich rückblickend als »Jahr der enttäuschten Konjunkturhoffnungen« herausgestellt; auch das ifo Institut musste seine Deutschlandprognose im Jahresverlauf mehrfach »nach unten« korrigieren. Die Fehleinschätzung der BIP-Wachstumsrate geht auf zwei Ursachen zurück: Einmal...
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