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Deutschland ist angeblich Exportweltmeister und Schlußlicht beim europäischen Wachstum. Das Land kämpft mit einer wachsenden Massenarbeitslosigkeit und beobachtet fassungslos die fortschreitende Verlagerung industrieller Arbeitsplätze in Niedriglohnländer. Die Angst der Bevölkerung...
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Ziel der Konferenz zum Thema "Standort München" war es, die Notwendigkeit, Gestaltung und Gestaltbarkeit des räumlichen Strukturwandels darzustellen. In einem zweiten, finanzwirtschaftlichen Schwerpunkt ging es um die Möglichkeiten der verstärkten autonomen Einnahmenbeschaffung und...
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Grundlagen, Träger und Mechanismen der japanischen Industriepolitik funktionieren keineswegs nach singulär in Japan geltenden Gesetzmäßigkeiten. Vielmehr sind ihre Erfolge, aber auch die aufgetretenen Unregelmäßigkeiten mit westlicher Rationalität leicht nachvollziehbar. Es ist...
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In Rußland mehren sich seit 1993 die Symptome einer Form der Deindustrialisierung, die in der Fachliteratur unter dem Stichwort "Dutch desease" diskutiert wird. Ausgelöst durch einen exogenen Rohstoffpreisschock, verschlechterte sich die Wettbewerbsposition der verarbeitenden Industrie. Die...
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Bei der Untersuchung der Informations- und Kommunikationstechnik auf die zukünftige Beschäftigung in der Europäischen Gemeinschaft, ergab sich für die vier großen EG-Länder bis zum Jahr 2005 ein eindeutiges Bild: Mehr Informations- und Kommunikationstechnik bedeutet im wesentlichen mehr...
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Vor dem Hintergrund des EG-Binnenmarktes, der deutschen Vereinigung, der Öffnung Osteuropas und der EG-Erweiterung um EFTA-Staaten, bilden die Darstellungen der Ausgangsposition der westdeutschen Wirtschaft, der Chancen und Risiken der anstehenden Wandlungsprozesse und der möglichen...
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Die negative Entwicklung von Beschäftigung und Wachstum in Deutschland bis 1994 ist nicht allein auf konjunkturelle Ursachen zurückzuführen, sondern basieren auch auf tiefgreifende strukturelle Veränderungen in Folge der deutschen Vereinigung und ökonomischen Veränderungen in den...
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Als "Pluspunkte" Sachsens hob Prof. Dr. Oppenländer die "Dichte der Wissenschafts- und beruflichen Bildungseinrichtungen", die "Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte" sowie die "Zugriffsmöglichkeiten auf produktionsnahe Dienste" hervor. Zu den Schwachstellen gehörten noch die sog....
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Die in der EURO-INVEST-Prognosegruppe zusammengeschlossenen Forschungsinstitute aus sieben Ländern rechnen für die kommenden Jahre in den meisten EU-Ländern mit einem kräftigen Investitionswachstum. 1995 und 1996 wird die Industrie ihre Budgets stärker ausweiten als die anderen Sektoren....
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Die Ergebnisse des ifo Innovationstests zeigen, daß sich die deutsche Industrie den veränderten Wettbewerbsbedingungen durch kürzere Produktentwicklungszeiten angepaßt hat. Allerdings läßt sich nicht beurteilen, ob die Verkürzung in allen Fällen ausreichend war. Während die...
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