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Ungarn möchte bis zum Jahr 2000 Mitglied der Europäischen Union sein. Dabei hofft man, Vorteile aus einer intensiven Arbeitsteilung mit der nahegelegenen EU und ihrem bedeutenden Markt zu ziehen (billige Importgüter, Effizienzsteigerung der Unternehmen, mehr Innovationstätigkeit,...
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1994 wuchs das ungarische Bruttoinlandsprodukt zum ersten Mal seit 1987. Gleichzeitig erreichten aber das Haushaltsdefizit und das Leistungsbilanzdefizit Größenordnungen, die die außenwirtschaftliche, die fiskalische und die monetäre Sphäre mit unkontrollierbaren Folgen bedrohen und nach...
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Die Umstrukturierung der außenwirtschaftlichen Relationen bedeutet für Ungarn nicht nur eine geographische Neuorientierung, sondern erfordert eine umfangreiche strukturelle Erneuerung von Industrie und Wirtschaft. Bisher waren die unter Druck stehenden ungarischen Unternehmer allerdings recht...
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Die Förderung der Außenwirtschaft ist überall ein wesentlicher Bestandteil der Wirtschaftspoltik. Das Instrumentarium ist auch in Deutschland immer wieder Gegenstand öffentlicher Diskussion und parlamentarischer Anfragen. Vorschläge für Reformen werden teilweise mit Forderungen nach einer...
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Die ostmitteleuropäischen Länder haben unterschiedliche Wege eingeschlagen, um das Staatseigentum in private Hände zu überführen. In Ungarn versucht man das Privatisierungsziel durch den Verkauf der staatlichen Unternehmen zu erreichen. Die gesetzlichen Grundlagen, die sich teilweise an das...
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Der Bericht informiert über die konjunkturellen Aussichten in Ungarn bis zum Jahr 1998. Die ungarische Wirtschaft ist zwar 1994 um 3% und 1995 um 2% gewachsen, doch blieb dieses Wachstum, das nach dem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zwischen 1990 und 1993 wieder einsetzte, deutlich hinter...
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Die Telekommunikations- und Informationsinfrastruktur sowie der Informationsbedarf befinden sich in Ungarn infolge wirtschaftlichen Wandels derzeit in Veränderung. Die Umstellung von staatlich subventionierter auf privat finanzierte Informationswirtschaft ist schwieriger als erwartet. In den...
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Mit der Aufnahme als assoziierte Mitglieder der EG wurden die Reformbemühungen Ungarns, Polens und der CSFR auch institutionell anerkannt. Die Wirtschaftslage in diesen Ländern ist allerdings weiterhin besorgniserregend; ein Ende des mühsamen Weges zur Marktwirtschaft ist noch nicht abzusehen.
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Das ifo Institut hat untersucht, wie sich die makroökonomische Stabilisierungspolitik in den vier Visegrád-Ländern (Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn) auf die Entscheidungen der Unternehmen ausgewirkt hat. Anhand von Fallstudien wurden die Anpassungsreaktionen staatlicher, (teilweise)...
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