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Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Verkehr untersucht das ifo-Institut zusammen mit dem Institut für Sozialplanung, Ljubljana, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bayern und Slowenien. In dem Beitrag wird ein Überblick über die wichtigsten sozio-ökonomischen...
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Die Lage der Weltwirtschaft hat sich im vierten Quartal 1991 weiter verschlechtert. Im Durchschnitt der 60 in der Umfrage berücksichtigten Länder wird nicht damit gerechnet, daß die Situation sich in den nächsten sechs bis zwölf Monaten spürbar verbessert. Während für Japan eine weitere...
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Krieges kaum Unterschiede zwischen linken und rechten Regierungen in der Wirtschaftspolitik gab und werfen insofern Zweifel an …
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Am 28. Januar 2014 veranstaltete das ifo Institut gemeinsam mit dem Bayerischen Handwerkstag ein Symposium unter dem Titel »Energiewende 2.0 – Was getan werden muss, um unsere Energieversorgung wieder auf ein sicheres Fundament zu stellen!«. Die Veranstaltung unter der Moderation von Ursula...
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Der Verfasser vertritt die Ansicht, man könne trotz der vielfältigen Schwierigkeiten und noch zu lösenden Aufgaben in Bezug auf die neuen Bundesländer durchaus optimistisch sein. Eine ganze Reihe von Indikatoren zeigen den bereits einsetzenden Wandlungsprozeß. Die einigungsbedingten...
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Ungarn möchte bis zum Jahr 2000 Mitglied der Europäischen Union sein. Dabei hofft man, Vorteile aus einer intensiven Arbeitsteilung mit der nahegelegenen EU und ihrem bedeutenden Markt zu ziehen (billige Importgüter, Effizienzsteigerung der Unternehmen, mehr Innovationstätigkeit,...
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1996 hat sich das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) wahrscheinlich um nicht ganz 1% erhöht. Bei etwas sinkender Beschäftigung und leicht steigender Arbeitslosigkeit erhöhte sich die Arbeitslosenquote (OECD-Definition) auf 4%. 1997 dürfte das reale BIP nur wenig beschleunigt expandieren....
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Die britische Wirtschaft hat sich im Jahr 2003 besser entwickelt als der westeuropäische Durchschnitt. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm um 2,2% zu. Die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt bei 5%. Die Verbraucherpreise erhöhten sich um 1,4%. 2004 dürfte das reale...
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Wochen Realität sein." Ein "Laissez-faire" der Wirtschaftspolitik sei daher nicht angebracht. Statt die Hände in den Schoss …
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Jahr 1996 stellt für die Wirtschaftspolitik eine Belastung dar. Es wird jedoch angenommen, daß die bisherige … Wirtschaftspolitik von einer konservativen Zentralregierung in den Grundzügen, aber mit Korrekturen, fortgeführt werden würde. 1994 … in der Wirtschaftspolitik angenommen. 1995 dürfte das reale BIP um reichlich 2,5% steigen, 1996 um 2%, bei weiterer …
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