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Der Rückgang der realen verfügbaren Einkommen wirkt sich derzeit auch negativ auf die Getränkebranche aus : Auf gesättigten Märkten wie jenen für Bier, Spirituosen und Milch sinkt der Absatz, auf stark expandierenden Märkten nehmen die Verkäufe nur noch wenig zu. Die rezessiven Kräfte...
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Während in den neuen Bundesländern eine preisorientierte Deckung des Bedarfs an Getränken nach wie vor im Vordergrund steht, war die Entwicklung des westdeutschen Getränkemarktes in den vergangenen Jahren von den Faktoren "Genuß", "Gesundheit" und "Grün" gekennzeichnet. Dabei steht der...
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, daß das Pro-Kopf-Einkommen in Uganda Mitte der achtziger Jahre um mindestens 40 % niedriger war als 1970. General Museveni … Abhängikeit vom Kaffee konnte zwar etwas verringert werden, aber immer noch trägt er 70 % zu den gesamten Exproterlösen bei. Seit …
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Mit den Harmonisierten Verbraucherpreisindizes (HVPI) steht in Europa ein leistungsfähiges System vergleichbarer Verbraucherpreisindizes zur Verfügung. Der HVPI wurde eingeführt, um auf der Ebene der privaten Haushalte ein optimales Maß für Inflationsvergleiche innerhalb des Euroraums und...
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Spanien befindet sich in einer inneren Krise mit politischem Führungschaos. Der Wunsch in der Bevölkerung nach einer politischen Wende könnte bei Neuwahlen zu einem Wahlsieg der konservativen Partei führen. Das labile politische Umfeld bis ins Jahr 1996 stellt für die Wirtschaftspolitik...
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In Belgien ist 1994 die konjunkturelle Erholung vermutlich langsamer vorangekommen als in den meisten anderen westeuropäischen Ländern, aber auch hier schneller, als ursprünglich erwartet worden war. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm um gut 2 % zu. Die Zunahme der Ausfuhr von Gütern und...
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Konjunktureller Abschwung dauert an. Einbruch der Agrarproduktion. Bemerkenswerte Exporterfolge garantieren hohe Leistungsbilanzüberschüsse und sichern die Schuldentilgung. Die Inflationsrate bleibt hoch, die Arbeitsproduktivität niedrig. Die Sanktionsfront bröckelt, das Interesse der...
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Die Weltkonjunktur zeigt sich im Frühsommer 2003 leicht aufwärtsgerichtet. Zu einer durchgreifenden Erholung ist es bisher noch nicht gekommen. Belastend wirkten insbesondere die Irak-Krise, der zwischenzeitliche Höhenflug des Erdölpreises, der Ausbruch der Lungenkrankheit SARS sowie die...
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1994 stieg die dänische Wirtschaftskonjunktur seit Mitte der achtziger Jahre am kräftigsten. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um ca. 4,5 %. Die Situtation am Arbeitsmarkt hat sich ebenfalls verbessert; die Arbeitslosenrate blieb aber bei ungefähr 12 %. Die Konsumerpreise stiegen um...
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Die Preise für Heizöl und Erdgas sind um etwa 30% gestiegen, auch die Fernwärmepreise haben deutlich angezogen, dagegen sind die Strompreise nur leicht erhöht worden. Auch die langfristigen Zinsen, die zur Berechnung der Kapitalkosten herangezogen werden, sind höher als damals. Mit dieser...
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