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In den Verhandlungen zur EU-Osterweiterung stehen im ersten Halbjahr 2001 die Regelung zur Arbeitnehmerfreizügigkeit auf der Tagesordnung. Mittlerweile liegen mehrere Schätzungen des Zuwanderungspotentials vor, das nach der EU-Erweiterung für Deutschland oder ganz Westeuropa wirksam werden...
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Vom 14. bis 16. Mai 2001 veranstaltete die Akademie für Politische Bildung eine Konferenz zu den "Auswirkungen der Osterweiterung der EU auf die Arbeitsmärkte - Optionen für die Politik". Im Mittelpunkt der Abschlußdiskussion stand die Frage, welche Reformen für die gegenwärtigen...
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Mit dem Beitritt der zehn mittel- und osteuropäischen Länder am 1. Mai 2004 ist es den Staaten der bisherigen Europäischen Union möglich, die Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bürger aus den neuen Mitgliedsländern einzuschränken. Über einen Zeitraum von insgesamt sieben Jahren können...
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In seiner Rede beim 3. Munich Economic Summit am 18. Juni 2004 setzte sich Prof. Georges de Ménil, Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales, Paris, und Stern School, New York University, mit der neuen EU-Freizügigkeitsrichtlinie auseinander. Da seiner Ansicht nach die Zuwanderung aus den...
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Die Übergangsregelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit, die im Beitrittsvertrag 2003 vereinbart wurden, erlauben, dass die Einführung von Teilen der Gemeinschaftsbestimmungen zur Freizügigkeit von osteuropäischen Arbeitnehmern in der erweiterten EU von ihren Mitgliedstaaten für eine...
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Als Gastredner bei der diesjährigen ifo Jahresversammlung konnte der Präsident der Tschechischen Republik, Prof. Ing. Václav Klaus, gewonnen werden. Er sprach über die Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die neu beigetretenen Staaten, die alten Mitgliedsländer und die EU als Institution....
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Im Gegensatz zum Finanzierungsbedarf der EU-Osterweiterung sind die realwirtschaftlichen Vor- und Nachteile empirisch nur schwer zu bestimmen. In diesem Beitrag stellen Dr. Björn Alecke und Dr. Gerhard Untiedt, Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen (GEFRA), Münster, die Ergebnisse der...
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Die für 2004 geplante Erweiterung der Europäischen Union auf 25 Mitgliedstaaten bringt enorme Herausforderungen für das institutionelle Regelwerk mit sich. Besonders brisant ist die Zuordnung einzelner Politikbereiche auf nationale oder europäische Entscheidungsinstanzen. Der vorliegende...
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In dem Beitrag wird untersucht, wie berechtigt die Sorgen im Hinblick auf die EU-Osterweiterung sind. Die Beitrittskandidaten für die EU sind ausnahmslos Transformationsländer. Ein zu starkes Wohlstandsgefälle innerhalb eines hoch integrierten Wirtschaftsraumes kann zu erheblichem...
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Der Abbau von Marktschranken - und damit auch die EU-Osterweiterung - bedingt eine Restrukturierung von Produktion und Beschäftigung in den beteiligten Ländern. Dieser Strukturwandel verursacht Anpassungskosten, die vor allen Dingen in Produktionszweigen und Beschäftigungsgruppen anfallen,...
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