Showing 1 - 8 of 8
Der Krieg in der Ukraine belastet die Weltwirtschaft in einer Phase, in der die Inflation bereits stark gestiegen ist und die US-Notenbank das Ende der extrem expansiven Geldpolitik eingeläutet hat. Höhere Rohstoffpreise treiben die Inflation zusätzlich an und führen zusammen mit den...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013167418
Die Weltwirtschaft blieb trotz neuerlicher pandemiebedingter Beeinträchtigungen in den ersten Monaten des Jahres 2021 aufwärtsgerichtet. Die Auswirkungen der Pandemie waren dabei weitgehend auf die Dienstleistungsbereiche beschränkt, Industrieproduktion und Welthandel expandierten bis zum...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012588900
Welle der Pandemie kaum beeinträchtigt zu werden. Die europäische Wirtschaft rutschte zwar erneut in die Rezession. Der … stark belastete Wirtschaftsbereiche wie den Tourismus und das Veranstaltungswesen sowie Regionen ausdehnen, deren Wirtschaft …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012588950
Der Angriff Russlands auf die Ukraine und die strikte No-Covid-Politik in China haben die ohnehin bereits kräftige Inflation weltweit verstärkt und dazu geführt, dass Lieferengpässe wieder zugenommen haben. Die Reallöhne gehen in vielen Ländern deutlich zurück und dämpfen den privaten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013272030
Prozent gesunken. Die Talsohle scheint aber inzwischen durchschritten, in China hat die Wirtschaft sogar bereits einen …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012240223
Die Expansion der Weltwirtschaft ist unter dem Eindruck hoher Inflation, hartnäckiger Lieferengpässe und großer Unsicherheit im Frühjahr zum Stillstand gekommen. Die Reallöhne gehen in vielen Ländern deutlich zurück und dämpfen den privaten Konsum, auch wenn vielfach auf zusätzliche...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013363359
Die Weltwirtschaft hat sich im Frühjahr gefangen. Allerdings ist die zugrunde liegende Dynamik weiter­hin gering. Für den weiteren Verlauf dieses und des nächsten Jahres ist zwar mit etwas höheren Expansionsraten zu rechnen, ein kräftiger Konjunkturaufschwung ist aber weiterhin nicht in...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012059329
Die weltwirtschaftliche Dynamik bleibt vorerst mäßig. Dabei verlagern sich die Auftriebskräfte weiter von den Schwellenländern zu den fortgeschrittenen Volkswirtschaften. Die Zunahme der Weltproduktion, gerechnet auf Basis von Kaufkraftparitäten, wird in diesem Jahr mit einer Rate von 3,3...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012059847