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In Deutschland sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert. Je höher die Hierarchiestufe desto geringer ist ihr Anteil unter den Führungskräften. Nur 2,5 Prozent der Vorstandsmitglieder der Top-200 Wirtschaftsunternehmen in Deutschland sind weiblich. Zahlreiche Studien untersuchen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011600864
The female share in management positions is quite low in Germany. The higher the hierarchical level, the fewer women there are in such positions. Men have numerous role models to follow whereas women lack this opportunity: In the executive boards of the top 200 private companies in Germany, only...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011600893
Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten rücken in der jüngsten Vergangenheit stärker in den Fokus der öffentlichen und wissenschaftlichen Debatte. Dabei kommen repräsentative Studien für Deutschland hinsichtlich der Frage von Über- und Unterbeschäftigung zu sehr unterschiedlichen bis...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011813222
The female share in management positions is quite low in Germany. The higher the hierarchical level, the fewer women there are in such positions. Men have numerous role models to follow whereas women lack this opportunity: In the executive boards of the top 200 private companies in Germany, only...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10008596279
In Deutschland sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert. Je höher die Hierarchiestufe desto geringer ist ihr Anteil unter den Führungskräften. Nur 2,5 Prozent der Vorstandsmitglieder der Top-200 Wirtschaftsunternehmen in Deutschland sind weiblich. Zahlreiche Studien untersuchen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10008479307
This paper gives an overview of the transformation of the German labor market since the mid-1990s with a special focus on the changing patterns of labor market segmentation or dualization of employment in Germany. While labor market duality in Germany can partially be attributed to labor market...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010322837
Der Beitrag untersucht auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels 2004 die Arbeitszeitwünsche der abhängig Beschäftigten in Deutschland unter Berücksichtigung von damit einhergehenden Einkommensveränderungen. Es wird gezeigt, dass die in der arbeitsmarktpolitischen Diskussion häufig...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011600749
Wenn es um die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht, wird meist die Betreuungsproblematik von erwerbswilligen und erwerbstätigen Müttern mit Kleinkindern betrachtet. Diese Analysen zeigen jedoch, dass ein Ausbau der Betreuung von Schulkindern in Deutschland ähnliche Effekte...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010317555
Über Rufbereitschaft und Arbeit auf Abruf liegen bisher wenig belastbare Erkenntnisse vor. Kennzeichnend für beide Arbeitszeitformen ist, dass die Beschäftigten durch einen Ruf aus ihrer unbezahlten Freizeit heraus die Arbeit aufnehmen. Dadurch werden Erholungsphasen unterbrochen und...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010288705
Whereas preferences of consumers are a cornerstone of market economies, preferences of employees e.g. regarding the preferred amount of paid labour are mostly not. However, we find strong evidence that differences between aspired and actually worked weekly hours have a serious negative impact on...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005069138