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Das Wirtschaftswachstum wird sich in Österreich im Jahr 2004 real auf 1,7% und im Jahr 2005 auf 2,4% erhöhen. Die wichtigsten Impulse für die vorsichtige Konjunkturerholung kommen vom Welthandel – in den USA und in Asien ist ein merklicher Aufschwung in Gang gekommen, dessen Übertragung...
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Österreichs Wirtschaft wächst im Jahr 2003 um 0,7% und damit im dritten Jahr in Folge deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt. Anders als in den Jahren 2001 und 2002 trägt allerdings heuer die Inlandsnachfrage das Wachstum. Konsum und Handel entwickeln sich ebenso wie Bau- und...
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Die österreichische Wirtschaft leidet unter einem anhaltenden Nachfragemangel. Das Bruttoinlandsprodukt wird deshalb heuer um nur 0,7% wachsen, für das kommende Jahr sind die Aussichten sehr vage (+1,2%). Derzeit schwächt sich die Zunahme des Warenexports aufgrund der Nachfrageschwäche bei...
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Die Konjunktur leidet weiter unter Nachfragemangel, eine Erholung zeichnet sich nicht ab. Seit Jahresbeginn werden die Impulse von der Exportnachfrage schwächer, die bislang die wichtigste Konjunkturstütze bildete. Dies spiegelt die ungünstige Nachfragesituation bei wichtigen Handelspartnern...
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In the long term, it is high and increasing unemployment which constitutes the key determinant for a decline in the adjusted wage share and the real unit labour costs. Economic growth plays a similarly important role. Higher investment will increase the profit share. Countries whose economy and...
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Die Konjunkturprognose erfolgt unter großer Unsicherheit. Der Terroranschlag in den USA hat die Weltwirtschaft in einer äußerst labilen Konjunktursituation getroffen. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft hängen von der weiteren internationalen Entwicklung und den Reaktionen der...
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Austria currently takes 11th place in an international ranking of unit labour costs. Labour is most expensive in Norway, Germany and Switzerland, where one hour of manufacturing labour costs almost a quarter more than in Austria. In Austrian manufacturing, one hour of work cost € 20.31 in...
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In an international hierarchy of labour costs, Austria ranks 11th, after Germany, Switzerland, the Scandinavian countries, Japan, the U.S. and the Netherlands. The labour factor is most expensive in Germany. At ATS 340 per hour of labour, German manufacturers pay more than a quarter over the...
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Die aktuellen Konjunkturindikatoren deuten nicht auf einen Wirtschaftsaufschwung hin. Im WIFO-Konjunkturtest für das III. Quartal rechnen die Sachgütererzeuger neuerlich mit einer Verlangsamung des Produktionswachstums; sie melden einen Rückgang der Exportaufträge und der Verkaufspreise. Das...
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Die aktuellen Konjunkturindikatoren lassen nicht auf einen Wirtschaftsaufschwung schließen. Die Produktion lag in der Sachgütererzeugung im III. Quartal etwas unter dem Niveau des Vorjahres, die WIFO-Konjunkturumfrage deutet auf eine Stabilisierung der Erwartungen hin. Der Export stieg in den...
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