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Männer ohne Berufsausbildung oder Hochschulabschluss haben in Deutschland eher niedrige alltagsmathematische Kompetenzen. Dennoch gibt es zwischen ihnen deutliche Kompetenzunterschiede. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt profitieren formal gering qualifizierte Männer kaum von höheren Kompetenzen...
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Mit dem Anwachsen der Kultur- und Kreativwirtschaft nimmt der Anteil der Selbstständigen zu. Selbstbestimmtem Arbeiten stehen Probleme sozialer Isolation und Überforderung gegenüber. Durch Coworking lassen sich Bedürfnisse nach Autonomie mit den Möglichkeiten sozialer Integration verbinden.
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Die Prognosen für die Automobilbranche sind nicht langfristig genug ausgerichtet. Gebraucht wird eine europäische Beobachtungsstelle zum Strukturwandel, die längerfristige Tendenzen im gesellschaftlichen Kontext erfasst. Die großen Herausforderungen, etwa durch die Elektromobilität,...
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Die Reorganisation öffentlicher Dienste und die Schaffung von mehr Wettbewerb zwischen Dienstleistern haben erhebliche Auswirkungen auf die Beschäftigten und ihre Arbeit. Einige Mitarbeiter profitieren durch mehr berufliche Spielräume; bei anderen wirken sich die neuen...
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Die Zunahme atypischer Beschäftigung in Europa geht nicht überall auf Kosten von Vollzeitjobs. Atypische Beschäftigung variiert stark zwischen den Ländern und Bevölkerungsgruppen. In Deutschland arbeiten vor allem junge und geringqualifizierte Menschen in atypischen...
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Das Bildungsniveau der Frauen hat sich dem der Männer angeglichen. Das Gehaltsniveau nicht. Akademikerinnen verdienen fünf Jahre nach dem Abschluss durchschnittlich 20 Prozent weniger als Akademiker des gleichen Jahrgangs. Ein hoher Anteil von Frauen in einem Studienfach oder Beruf geht einher...
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Die Wissensgesellschaft als Gesellschaftsform, in der wissensbasierte Produktion eine herausgehobene Rolle spielt, ist kein neues Phänomen, sondern hat ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert. Auch Beschäftigte in der industriebasierten Wirtschaft verrichteten Wissensarbeit. Die zunehmende...
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Die Arbeitnehmer tragen einen großen Teil der finanziellen und sozialen Kosten der Rezession. Die Randbelegschaft aus Zeitarbeitern und befristet Beschäftigten ist höheren Risiken ausgesetzt. Viele Unternehmen setzen Arbeitszeitkonten zur Arbeitsplatzsicherung ein.
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Die Berufsausbildung in den BRIC-Staaten muss reformiert werden. Transparente Verfahren und kompetitive Auswahlverfahren ersetzen frühere Klientelbeziehungen. In den BRIC-Unternehmen fehlt die gewerkschaftliche Gegenposition zu den Managementkonzepten.
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Atypische Beschäftigungsverhältnisse wie Teilzeitjobs und befristete Arbeitsverträge dominieren den Dritten Sektor mehr und mehr. Es droht eine weitere Verschlechterung der Arbeitsverhältnisse und die Entwicklung zum Niedriglohnsektor. In Ostdeutschland sind 16 Prozent der Erwerbstätigen im...
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