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In der Juliausgabe veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz von Georg Erber mit dem Titel 'Irrungen und Wirrungen mit der Leistungsbilanzstatistik'. Dazu äußert sich Jan Priewe kritisch. Anschließend stellt Georg Erber in einer Erwiderung seine Sicht dar.
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010516311
Deutsche Anleger halten einen beträchtlichen Teil ihres Vermögens direkt oder indirekt im Ausland. Während der Finanzkrise sind in vielen Ländern die Preise von Vermögenswerten (zum Teil drastisch) gesunken. Dies betraf auch deutsche Anleger. Es ist allerdings schwierig, ihre...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011617631
Deutschlands hohe Leistungsbilanzüberschüsse werden sowohl im Inland als auch auf internationaler Ebene kontrovers diskutiert. Befürworter von Überschüssen betonen die Notwendigkeit, Auslandsvermögen zu kumulieren, um Investitions- und Konsumausgaben einer alternden Bevölkerung zu...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010516321
Europa muss sich entscheiden, ob es die gewachsene Zusammenarbeit vertiefen oder aber reduzieren will. Unter Ökonomen …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012119372
Die üblichen positiven Effekte von Auslandsinvestitionen gelten für Firmenübernahmen durch chinesische Käufer nur eingeschränkt. Diese Investitionen sind – wie zahlreiche Indizien zeigen – teilweise auch mit einem Technologietransfer verbunden. Damit wird ein schnelles technologisches...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012306494
Die Volksrepublik China will wichtige Städte ihrer südöstlichen Küstenprovinz Guangdong eng mit Hongkong und Macao verbinden. Geplant ist ein integrierter Wirtschaftsraum, der bis spätestens 2035 eine globale Führungsrolle einnehmen soll. Die Grundidee ist nicht neu, nimmt aber zunehmend...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012606073
Deutschland wird aufgrund seiner Leistungsbilanzüberschüsse als Mitverursacher der Krise in der Europäischen Währungsunion angesehen. Tatsächlich entfiel auf die Krisenländer nur ein kleiner Teil der deutschen Überschüsse, die seit 2007 bereits deutlich abgenommen haben. Den...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010471325
Die Macroeconomic Imbalance Procedure (MIP) ist Bestandteil des Regelwerks, das am 13. Dezember 2011 als sogenanntes "Sixpack" in Reaktion auf die europäische Finanz- und Schuldenkrise in Kraft trat. Die Krise hat gezeigt, dass interne und externe Ungleichgewichte eng miteinander verwoben sind....
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011530903
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In December 2013 agreement on the second pillar of the banking union was reached. The SRM sets up restructuring guidelines for banks, including a bank-paid resolution fund, fully operational in 2025. In the article we discuss how the current design of the banking union falls short of the goal of...
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