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In der Juliausgabe veröffentlichte der Wirtschaftsdienst einen Aufsatz von Georg Erber mit dem Titel „Irrungen und Wirrungen mit der Leistungsbilanzstatistik“. Dazu äußert sich Jan Priewe kritisch. Anschließend stellt Georg Erber in einer Erwiderung seine Sicht dar.
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Die EU wollte den europäischen Energiebinnenmarkt noch im Jahr 2014 vollenden. Doch dürfte dieses Ziel deutlich verfehlt werden. Die Energiemärkte der Mitgliedstaaten bleiben insbesondere wegen unterschiedlicher mitgliedstaatlicher Regulierungseingriffe sehr heterogen. Für eine stärkere...
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Die üblichen positiven Effekte von Auslandsinvestitionen gelten für Firmenübernahmen durch chinesische Käufer nur eingeschränkt. Diese Investitionen sind - wie zahlreiche Indizien zeigen - teilweise auch mit einem Technologietransfer verbunden. Damit wird ein schnelles technologisches...
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Die EU befindet sich seit 2008 im Krisenmodus. Die Sehnsucht nach der alten Normalität ist das große politische Ziel, aber eine Rückkehr zum Status quo ante wäre nicht wirklich wünschenswert. Leider besitzt die europäische Politik kein Konzept für die Zukunft der EU nach der...
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2002 nahm in Norwegen das reale Bruttoinlandsprodukt um etwa 1¼% und damit dem westeuropäischen Durchschnitt entsprechend zu. Auf dem Arbeitsmarkt blieb die Situation stabil, und die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt bei 3,9%. Die Lebenshaltungskosten erhöhten sich um 1,3%. 2003...
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In der Schweiz setzte sich die seit Mitte 1999 zu beobachtende zügige konjunkturelle Erholung auch im Jahr 2000 fort. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte etwa um 3,5% zugenommen haben, die Arbeitslosenquote sank auf knapp 2% und der Preisanstieg blieb mit einem Jahresdurchschnitt von 1,75%...
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Im Jahr 2000 erholte sich die Konjunktur schneller als erwartet. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte um 2 1/2 % zugenommen haben, die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt auf ungefähr 4 3/4 % gesunken sein. 2001 dürfte das reale BIP um etwa 2% expandieren. Die Beschäftigung nimmt...
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Im ersten Halbjahr 2000 setzte sich der wirtschaftliche Aufschwung fort. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte um 3 3/4 % zugenommen haben, die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt auf 8,5 % gesunken sein. Die öffentlichen Haushalte waren annähernd ausgeglichen, und die Leistungsbilanz...
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In Westeuropa hat sich der kräftige Wirtschaftsaufschwung bis zum Sommer 2000 fortgesetzt. Anschließend verlangsamte er sich etwas. Diese Entwicklung wird sich dieses Jahr fortsetzen. 2001 dürfte das reale BIP um etwa 2,6% zunehmen, die Arbeitslosenquote auf etwa 7 1/2 % zurückgehen und die...
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Irland ist das Land der europäischen Peripherie, dem der spektakulärste Aufholprozess gelungen ist. Allerdings hat es, laut Dr. Michael Dauderstädt, Leiter des Referats Internationale Politikanalyse der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn, diesen Erfolg auf Kosten seiner europäischen Partner...
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